Doch - ich erläutere es etwas mehr......
Ich habe ja bereits mehrmals geschildert, dass in Bayern diese COVID-Infektion über die gesamte Fläche verteilt ist, also breit gestreut. Damit kann sie alle Bevölkerungsteile leichter erwischen.
Wenn du einen Fall hast, wo in einem Schlachthof z.B. die Mitarbeiter erkranken, diese aber "Leiharbeiter" sind und wenig Kontakt mit der Bevölkerung haben, dann ist das Virus nicht "breit" in der Bevölkerung verteilt. Es ist breit bei den Schlachthof-Mitarbeitern verteilt. Wenn die alle nicht zur Risikogruppe gehören, dann hast du weniger Tote. Soweit ich mich erinnere, soll nur einer von den Leuten ernsthaft erkrankt gewesen sein (Krankenhaus).
Wobei man immer im Auge behalten muss, dass "früher" diese Infektionen nur dann auffielen, wenn ein VORFALL stattgefunden hatte. z.B. einer der Infizierten wird wirklich sehr krank und muss im Krankenhaus behandelt werden..... dann werden plötzlich alle anderen auch getestet und "fallen auf". Vorher sind die nicht aufgefallen. Die ersten Infektionen in Bayern wären ja auch niemand aufgefallen, WENN nicht die Chinesen eine Warnung geschickt hätten.
Es ist wirklich interessant, sich das mal auf den interaktiven "Infektionskarten" anzuschauen. Da sieht man die "Stellung" von Bayern. Man kann darauf übrigens auch sehen, wie sich das Virus langsam aber offenbar stetig in den Rest der Republik ausbreitet.
Ich persönlich würde Urlaubern in Bayern sowieso raten, sich vorsichtshalber "an kritischen Orten" eine Maske anzuziehen. Die Ansteckungsgefahr ist hier höher als z.B. in MecPom. Aber das werden die Touristen schon hinkriegen, dass alles "gleich verteilt" wird.
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