Viele hier scheinen leider überfordert, einen längeren Artikel in Gänze zu erfassen
und gründlich zu durchdenken. Dabei bisher erworbenes Wissen zu hinterfragen, und als Ergebnis dann jenes, mit eigenen (gar neuen) Gedanken verbunden, schlüssig zusammengefügt als Text einer Antwort oder konstruktiven Entgegnung zu verfassen.
Stattdessen motzen sie herum, arbeiten sich mental an der, offenbar als persönlichem Angriff empfundenen, vermeintlichen Kampfansage eines, bei klarem Kopf als bekanntermaßen gutem Diskutanten bekannten, gutmeinend eine Diskussion suchenden, Schreibers ab.
Solch einer Person mit dem verdienten Respekt begegnen? Wozu?
Immer feste erstmal draufgehauen, und das möglichst schnell, damit das eigene Ego fix die nächste virtuelle Weide, möglicherweise auch wieder laut rülpsend, abgrasen kann...
Entspricht dem Zeitgeist, also wozu die alten Werte einer achtsamen Diskussionskultur pflegen?
Das kann man zwar bedauern, ist aber so...
& Gruß
HM