Und all das, was du schreibst, ist genauso gewollt. Die "Lebensverhältnisse" sollen weltweit "angeglichen" werden. Das ist das Ziel!
Und dieses Ziel ist nur dadurch zu erreichen, dass die Bedürfnisse im Westen heruntergeschraubt werden. Das Leben wird noch virtueller werden als es bereits in vielen Bereichen in den Städten ist. Es geht sogar noch weiter. Die Menschen, die es noch können, wühlen sich regelrecht in die Erde mit ihren Behausungen. Die prämierten, besten Häuser 2019 in GB hatten fast alle mehr Stockwerke unter der Erde als über der Erde. Unter der Erde ist alles, was Freizeit bedeutet. Privatkino, Tennisplatz, Wellness-Oasen, Schlaf- und Gästezimmer, künstliche Sonne, Garagen. Es schaut fast so aus, als ob die sich schon alle auf ein Leben auf dem Mars vorbereiten. )
In München habe ich mir vor ein paar Jahren auch mal so ein Gebäude angeschaut. Es war noch im Bau und ich hielt das damals noch für einen "Einzelfall". Inzwischen scheint es aber so zu sein, dass fast jeder, der über die Mittel verfügt, "unter die Erde" geht. Auch das Objekt in München... zwei hübsche Villen, auf zwei aneinander grenzenden Grundstücken - und unter der Erde war alles zusammen. Riesige Wellnessoasen und riesige Garagen und wer weiß was sonst noch.
Und der Rest wird arm sein und nur das nötigste haben.
Die mit den guten Jobs, die werden in kleinen Wohnungen leben. Die ganze Möbelindustrie stellt sich bereits darauf ein. Ich kannte das noch von früher, dass es z.B. "Klappbetten" gab. Habe ich irgendwo mal gesehen, verstand damals garnicht, warum die Leute so etwas haben. Platzmangel. So kann man EINEN einzigen Raum absolut MULTIFUNKTIONAL machen. Die Möbel sind extrem teuer und mit allen technischen Feinheiten ausgestattet. Der "Häuslebauer" von morgen wird in seine "intelligenten, multifunktionalen Möbel" und seine virtuellen Spielzeuge investieren.
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