Hallo
Benutzt man so eine Maske, dann setzt sich beim Ausatmen die Feuchtigkeit samt Viren und Bakterien in dem Material ab, und beim Einatmen zieht man sich die Viren und Bakterien richtig tief in Lunge. Na prima. Besser kann man die Infektions-Verstärkung nicht haben.

Genau so ist es in einem Zimmer. Ein reines Virensammelsurium. Wieso nur werden die infektiös Kranken angehalten, sich möglichst zuhause und nicht in der frischen Luft aufzuhalten und ihre Krankheit erstmal auszukurieren?

Und beim Ausatmen ist die Restluft am CO²-reichsten. Die zieht man sich mit dem nächsten Atemzug (in einem kleinen Anteil) wieder rein; am tiefsten in die Lunge. Je länger desto weniger Sauerstoff gelangt in die Lunge und ins Blut. Folgen: Atemnot, ansteigender Blutdruck, Stress, Schwindelgefühl, Kollaps möglich.

Jede Nacht, wenn man nicht gerade bei offenem Fenster schläft, steigt der CO²-Gehalt in dem Zimmer an. Gar nicht auszudenken, wie viele tausendmal man schon knapp dem Erstickungstod entronnen ist.

Das sind so die „lebens-rettenden“ Ideen unserer Politster, allseitig durchdacht und sorgfältig abgewogen.
Dass man für ein starkes Immun-System eine freie Atmung braucht? Kein Gedanke daran. Lieber „schützen“ durch soziale Isolation und Maskierung.

Was lernen WIR daraus?

Und wie lange möchte man das Kasperle-Theather noch mittragen?

Ab sofort wird nur noch in der freien Natur übernachtet unter Bäumen oder Büschen.

Gruss satsangi

Du hast dich soeben selbst übertroffen.

Gruß Mephistopheles