Wo hast du denn die Schlauheiten her?
Hallo
Benutzt man so eine Maske, dann setzt sich beim Ausatmen die Feuchtigkeit samt Viren und Bakterien in dem Material ab, und beim Einatmen zieht man sich die Viren und Bakterien richtig tief in Lunge. Na prima. Besser kann man die Infektions-Verstärkung nicht haben.
Finde ich ok, was für ein Grund gäbe es, die Umwelt unfreiwillig an deinen Infekten teilhaben zu lassen. Zudem sorgt die Replikation der Viren schon wenig später dafür, dass es losgeht.
Zumindest hast du dann zuvor weniger davon verbreitet.
Und beim Ausatmen ist die Restluft am CO²-reichsten. Die zieht man sich mit dem nächsten Atemzug (in einem kleinen Anteil) wieder rein; am tiefsten in die Lunge. Je länger desto weniger Sauerstoff gelangt in die Lunge und ins Blut. Folgen: Atemnot, ansteigender Blutdruck, Stress, Schwindelgefühl, Kollaps möglich.
Der "kleine Teil" macht gar nichts - oder du hast eh schon erhebliche gesundheitliche Probleme.
Ab zum Artzt.
Das sind so die „lebens-rettenden“ Ideen unserer Politster, allseitig durchdacht und sorgfältig abgewogen.
Leider nicht, Mundschutz müßte schon seit 2 Monaten Pflicht sein.
Dass man für ein starkes Immun-System eine freie Atmung braucht? Kein Gedanke daran. Lieber „schützen“ durch soziale Isolation und Maskierung.
Unsinn, es liegt an dir, genügend Zeit im Freien bzw. dort zu verbringen, wo keine
Mundschutzpflicht herrscht. Da kannst du dein Immunsystem ausreichend beatmen.
Das dürfte bei den meisten Menschen bei 70% von 24 Stunden der Fall sein.
Aber halt, jetzt wo du es sagst, Ärtzten ist ja außerhalb der Dienstzeit wegen den Gefahren der Übernutzung von Mundschutz , das tragen derselben nicht umsonst strengstens untersagt. Ich nehme alles zurück.
Was lernen WIR daraus?
Genau, was?
Gruß Odysseus