Das paßt ja gut, zu dem, was Dr. Gilles Besnainou empfiehlt.

Theo Stuss, Montag, 20.04.2020, 08:59 (vor 2061 Tagen) @ Socke2834 Views

Halla, alte Socke,

in Frankreich, wo Antibiotika verschreibungspflichtig sind, hat der Pariser HNO-Arzt Gilles Besnainou große Erfolge mit der Anwendung von Antibiotika bei COVID-19:

Er empfiehlt bei den ersten Anzeichen der Infektion, sofort Azithromyzin und Zithromax zu nehmen, auf Hydroxyhloroquin könne verzichtet werden. Ein Zink-Präparat empfiehlt er noch, wie Didier Raoult. Wie gesagt: in Frankreich bekommt man keine Antibiotika wie Bonbons in der Drogerie.

In einem flammenden Appell insistiert er, daß nicht der Virus das Problem sei, sondern unbehandelte bakterielle Überinfektionen. Hier geht es zum Video:

https://www.dasgelbeforum.net/index.php?id=523529

Er behauptet, daß sehr viele niedergelassene Allgemeinmediziner in Frankreich jetzt genau diese Methode einsetzen. Wenn das stimmt, dann ist die seit zehn Jahren propagierte Masche, bei Virenerkrankungen keine Antibiotika mehr einzusetzen, nichts anderes, als eine Vorbereitung zum Massaker, was wir jetzt sehen. Zwar benannte Dr. Köhnlein in seinem Gespräch mit RT Deutschland in dem Chemo-Cocktail, der die Leute umbringt, auch zwei Antibiotika, aber er behauptet, daß die starke Dosis Kortison und das Interferon (ebenfalls ein starker Immunitätshemmer) und zwei weitere Gifte aus der AIDS-Küche, die Patienten umbringen würden. Da helfen dann auch keine Antibiotika mehr. In Italien tun jetzt die resistenten Bakterien ein übriges, wo auch kein Antibiotikum mehr hilft.


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