Warum keine großangelegte Studie?
Als 2. Schritt könnte man dann fragen: Wer hatte ein Interesse daran und hat die Hysterie per UNO/WHO und Medien weltweit entfacht?
Richtig! Bislang ist allerdings eine weltweite Massenimpfung für mehr als 7 Mrd. Menschen der beste Grund. Bill Gates hat dieses Szenario in den "Tagesthemen" bereits anklingen lassen.
Massenimpfung als Intention halte ich für unplausibel, denn wer hat was davon? und was wäre der Zeitplan? in 1 Jahr?
Interessant finde ich, wie man mit allem, was irgendwie deeskalierend wirken könnte, umgeht. Die Vorgehensweise von Staaten, die sich nicht am Shutdown beteiligt haben, sondern auf die Erzielung einer Herdenimmunität setzen, wird kaum erwähnt bzw. klein geredet.
Gleichzeitig wird weiter Angst geschürt, indem man infrage stellt, ob eine natürliche Infektion ausreicht, um anschließend immun zu sein.
https://www.tagesspiegel.de/wissen/vermutete-neuerkrankungen-in-suedkorea-who-zweifelt-...
Vermutlich wird man uns auf Basis solcher Meldungen irgendwann erzählen, nur der "Super-Impfstoff" schütze wirklich vor Covid-19.
Wird man nicht bis dahin durch repräsentative Tests festgestellt haben, dass die Menschheit sowieso schon durchseucht ist, und zwar - anhand der Testergebnisse, siehe Posting - von einem Virus, der nicht gefährlicher als Grippe ist?
Einzig sinnvoll in dieser Situation wäre eine großangelegte wissenschaftliche Studie, wie sie Prof. Streeck in Heinsberg durchgeführt hat. In dieser müsste unter strengster Einhaltung wissenschaftlicher und statistischer Standards eine große, repräsentative Gruppe getestet werden, vielleicht 10.000 Menschen oder sogar mehr.
Aber vermutlich würde herauskommen, dass schon weit mehr Menschen Kontakt mit dem Virus hatten und deshalb die veröffentlichten Zahlen zu den Sterberaten keinerlei Brisanz enthalten.
Dazu passt die Anweisung vom RKI, die Toten möglichst nicht zu obduzieren. Auch dabei würden sich die Sterberaten dramatisch nach unten bewegen.
Cui bono?
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"Eine Gesellschaft befindet sich im vorübergehenden oder finalen Verfall, wenn der gewöhnliche, gesunde Menschenverstand ungewöhnlich wird."
William Keith Chesterton