Guter Einwand.
Hast Du zufällig auch Zahlen über die Altersgruppen, die vermehrt bei Facebook aktiv sind? Wenn das überwiegend Jugendliche sind, dann dürfte die Infektionsrate eh höher sein, weil die sehr viel und zumeist in Gruppen unterwegs sind.
Ist in der Studie nach Altersgruppen selektiert worden?
Immerhin haben wir erste Zahlen vorliegen.
Auch die Quick-and-Dirty-Studie in München wird nicht repräsentativ sein, weil sie nur Blutspender umfaßt. Die längere Studie, die bereits begonnen wurde, zieht eine repräsentative Stichprobe. Die von der Bundesregierung in Aufrag gegebene Studie, die 100.000 Personen umfasst, wird auch repräsentativ sein und entsprechende Auswertungen bieten (u.a. Alter, Geschlecht, Bildungsstand, ländliche Gebiete, Großstädte, Beruf.... etc. etc.)
Vmtl. werden wir dann im Frühsommer erste Zwischenergebnisse bekommen.
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