Ich trinke lieber "Bleichmittel", das ist preiswerter, schneller, besser
Über Ostern habe ich einen kleinen Versuch gemacht, noch mal recherchiert und https://www.freizahn.de/2020/04/zwei-bleichmittel-und-die-coronakrise/ geschrieben.
Obwohl ich den Lockdown genieße und aus verschiedenen Gründen hoffe, dass er noch einige Wochen dauert, ist mein Fazit, dass man ihn eigentlich sehr bald risikolos beenden könnte, wenn man es den wollte.
Impfen lassen würde ich mich nicht, weil ich die Impfung selber bezahlen müsste und nicht einsehe warum ich für so etwas Geld ausgeben sollte. So eine Impfung schwächt offenbar sogar das Immunsystem bzw. steigert das Infektionsrisiko:
www.disabledveterans.org/2020/03/11/flu-vaccine-increases-coronavirus-risk/
Tatsächlich beschäftigt man ja einen Teil seiner Immunabwehr mit dem vom Impfstoff vorgegebenen Muster, und wehe das Virus ist bis dahin gerade an der Stelle mutiert, die der Impfstoff nachbildet. Dann hat man sich durch eine sinnlose Impfung geschwächt und stirbt womöglich noch an eben der Krankheit gegen die man sich glaubte impfen lassen zu müssen.
Außerdem habe ich zumindest für mich selber eine sehr viel kostengünstigere, bei jedem Virus wirkenden Möglichkeit. Wie ich in meinen Artikel erklärt habe, könnte man damit aber nicht nur die Viren einfach deaktivieren, sondern mit etwas Glück und Geschick könnte man das Immunsystem damit immer wieder für gerade aktuelle Viren anlernen. Das Prinzip wäre, dass man lernen müsste die Viren nur teilweise zu deaktivieren, so dass der Körper mit der Infektion leicht fertig wird, während das Immunsystem aber genug Viren vorfindet um zur Produktion passender Antikörper angeregt zu werden.
Es müsst so schließlich möglich sein, eine für den allgemeinen Gesundheitszustand des Patienten maßgeschneiderte, immer aktuelle Immunisierung auf zu bauen, und gleichzeitig Lockdowns und Überlastungen den Gesundheitswesens durch Pandemien zu verhindern.
Der Trick ist, dass man ein gegen alle Viren wirksames, gut dosierbares Desinfektionsmittel braucht, dass in einer gegen Viren wirksamen, keine negativen Nebenwirkungen verursachenden Konzentration per os oder intravenös dem Blutkreislauf zugefügt werden kann. Trotz aller gegenteiligen Behauptungen hat man diese Mittel mit Chlordioxid.
Eine medizinhistorisch interessante Entdeckung bei meiner Recherche war übrigens, dass das übliche Haushalts "Bleichmittel" (NaOCl, faktisch DanKlorix), im Ersten Weltkrieg als Dakins Lösung sehr vielen Verwundeten das Leben gerettet hat und darüber hinaus sehr vielen Verwundeten eine Amputation erspart hat.
Erstaunlich fand ich auch, dass das angeblich "lebensgefährliche, stark ätzenden und giftige" andere Bleichmittel, nämlich Chlordioxid, in der für eine Einnahme per os üblichen, gut verträglichen Konzentration, die ich getestet habe, so gut wie nicht bleicht. In der Papierindustrie, wo es zum Bleichen verwendet wird, ist die Konzentration 4500 bis 8000 mal höher als bei einer medizinischen Anwendung per os.