Nebenwirkungen? Quatsch!
Ich lebe in Frankreich und die Desinformation um das Hydroxychloroquinin konnte ich aus nächster Nähe verfolgen. Es bedarf nicht im mindesten eines sehr erfahrenen Arztes um mit diesem Mittel umzugehen. Der ehemalige Gesundheitsminister Dr. med. Philippe Douste-Blazy, übrigens ein Nachbar von mir in Aspin-en-Lavedan neben Lourdes, dessen Bürgermeister er mal war, ist Prof. Didier Raoult entschieden zur Seite gesprungen.
Daß die Gesundheitsministerin Agnès Buzyn im letzten Oktober knapp vor Ausbruch der Seuche in China das Hydroxychloroquinin auf die Liste der toxischen Medikamente setzte, stinkt gewaltig und ist hierzulande ein waschechter Skandal.
Es bedarf nicht im mindesten eines patentierten Impfstoffes, (zu dem wir auch noch gezwungen werden sollen), um mit dieser Erkrankung umzugehen. Zudem gibt es noch Weisungen im Amtsblatt der Regierung, Pflegefälle direkt zu euthanasieren, damit sie die Intensivstationen nicht verstopfen. Kein Mensch kann im Augenblick verfolgen, was sich in französischen Altenheimen abspielt, da ja Besucher unerwünscht sind. Das treibt dann noch einmal die Sterbezahlen in die Höhe, mit denen man die Menschen ängstigt. Wir brauchen keine Impfungen!
Gruß aus Frankreich!