Trump, Putin, Xi und die Weltgesundheits-Pandemie
Liebe Leser! Bitte lesen Sie das Folgende wieder selbstdenkend und überprüfen Sie es aufgrund Ihres eigenen Erkenntnisstandes. Den kann ich ja abzüglich aller etwaigen Irrtümer meinerseits bestenfalls nur ergänzen. Für die unbezweifelbare Richtigkeit meiner Interpretationen des jetzigen dramatischen Weltgeschehens kann ich also wie immer nicht garantieren. Nur für meine innere Gelassenheit. Denn wie heißt es so treffend: "Erst muss es noch schlimmer kommen, damit es besser werden kann." Oder wie Götterbote Hölderlin uns wissen ließ: "Wo aber Gefahr ist, wächst das Rettende auch."
Ausgangssperre! - Ein Vorwort zum wochenlangen Sonntag
Liebhaber von wehenden Mänteln der Geschichte werden im Jahr 2020 voll auf ihre Kosten kommen. Soviel ist sicher. Ich will jetzt aber keinen Wettbewerb der Superlative ausrufen. Doch wenn sogar die sich nun auch publikumswirksam in Quarantäne befindliche Blutraute im Kanzleramt dem deutschen Volk verkündet, dass das, was da am Ende ihrer gruseligen Amtszeit auf die BRD und ihre Insassen zukommt, nicht mal mit 1989, sondern nur noch mit Deutschland 1945 zu vergleichen wäre, dann will ich ihr nicht widersprechen. Denn sie muss es wissen. Schließlich hat sie lange und sehr gewissenhaft darauf hingearbeitet.
Allenfalls könnte sie mit ihrer Pauschalisierung im Detail hier etwas über -und dort untertrieben haben. Wir werden das im Einzelnen noch sehen bzw. erleben. Natürlich durfte in den letzten beiden Ansprachen der psychopathischen Pastorentochter, welche die treue Schar der Hofberichterstatter:*_Innen umgehend anbetungswürdig empathisch fanden, auch der obligatorische Schuldkult dabei nicht zu kurz kommen.
Und so wird selbstverständlich das dumme Volk, dass sich ihren Anweisungen nicht so recht fügen will, ganz allein schuld daran sein, wenn auch die BRD die Einführung einer totalen Ausgangssperre letztlich nicht mehr verhindern kann. Denn das darf Merkel schon auf kürzere Sicht wohl kaum noch, wenn Trump das nicht will. Aber den Schuldigen hat sie dafür schon ausgemacht: Die unvernünftigen Deutschen, die ihrem fürsorglichen Rat, das teuflische Virus tierisch ernst zu nehmen, noch immer nicht mit deutscher Gründlichkeit folgen wollen.
Unser aller Trost: Auch die jetzt beschlossene bundesweite Ausgangsbeschränkung, bei der es wohl kaum bleiben wird, hat in unserem Land, in dem wir gut und gerne ohne dieses Höllen-Merkel gelebt hätten, nur eine sehr umstrittene rechtliche Grundlage. Obendrein läßt sie sich kaum wirksam kontrollieren. Polizeipersonal fehlt schließlich schon jetzt an allen Ecken und Enden und ein kleiner, wenn auch immer größer werdender Teil der Bereitschaftspolizei, der Feuerwehr und Rettungsdienste geht mit einem Teil des kassenärztlichen -und Krankenhauspersonals bereits selbst in Quarantäne.
In den kommenden Wochen wird sich der Zustand des unter unserer Pöbelherrschaft zusammenbrechenden Staates also kaum zum Besseren wenden. Da wird wohl auf die Dauer das Militär für Ordnung sorgen müssen. Machen wir uns aber gelassen darauf gefaßt, dass es nicht nur das der heruntergekommenen Bundeswehr sein wird. Seelisch und leiblich möglichst gut versorgt in den eigenen vier Wänden zu bleiben, macht somit für den, der es soll und kann, durchaus sehr viel Sinn. Im Folgenden möchte ich daher auch über unsere innländischen Probleme hinaus versuchen, deutlich zu machen, warum.
Wir - damit meine ich alle mit gesundem Menschenverstand - sollten unseren persönlichen Freiheitswillen jetzt nicht allzu arglos auf die Probe stellen; wobei natürlich nichts gegen einen gelegentlichen Spaziergang an der frischen Frühlingsluft einzuwenden ist, wenn die Regierung das noch erlaubt. Doch Vorsicht bleibt die Mutter der Weisheit. Schon, um uns einer tiefenstaatsterroristischen Gefahr zu entziehen. Wir können uns mit einem Messer im Rücken auch jetzt nirgends verfassungsbeschweren. Die Gerichte haben ganz andere Sorgen. Glücklich konnte sich schon lange vor Corona schätzen, der fünf Jahre nach Einreichung seiner Klage gegen staatliche Willkür wenigstens einen Erörterungstermin bekommen hat.
Also nicht das Virus ist das Problem! Natürlich ist die Pandemie ein gigantischer Schwindel. Die drei Großen, die ihn jetzt in ihrem Sinne umlenken, sind aber alles andere als besorgt, dass wir uns über diese letzte große Weltverschwörung, die den transatlantischen Weltverbrechern gerade auf die Füße fällt, die Köpfe heiß reden. Das ganze Theater des pandemischen Schreckens ist also von Trump, Putin und Xi gewollt. Denn bei dem, was sie gerade im globalen Maßstab vorhaben, sind wir in den Wohnungen jetzt erstmal sicherer als draußen - und womöglich gerade auch vor unseren eigenen Dummheiten und Fahrlässigkeiten aus purer Ahnungslosigkeit -; dazu mit dem Informationschaos beschäftigt und vom eigentlichen Geschehen hinter den Kulissen, das unserer Wahrnehmung längst weit vorausgeeilt ist, abgelenkt.
Wirklich ernst zu nehmende Ärzte und Virologen, die offensichtlich nicht in den größten Coup der Menschheitsgeschichte eingeweiht wurden, warnen uns jedoch vor dem ganzen Lug und Trug und vor den tödlichen Behandlungsmethoden gewissen -oder ahnungsloser Ärzte. Zurecht! Denn schon bei der AIDS-Panik brachte die WHO ihre Opfer dazu, mittels Chemotherapien gefährlichste Zellgifte zu schlucken, an denen sie schließlich elend verreckten. Und die Pharmabranche der WHO boomte. Denn gepflegter Massenmord ist ihr Geschäft.
https://deutsch.rt.com/programme/der-fehlende-part/99631-corona-epidemie-nie-da-war/
https://www.youtube.com/watch?v=Dk8wqJbNhq0
Es geht jetzt aber um die vorübergehende Beibehaltung eines höchst notwendigen Schwindels, weil es in einem zusammenbrechenden Staatswesen aufgrund des zusammenbrechenden globalen Finanzsystems vor allem um die Aufrechterhaltung von Sicherheit und Ordnung und um die Bereitstellung des für das Überleben in der Quarantäne Notwendigsten geht. Bewahren wir uns also gerade in der kommenden Übergangszeit unseren gesunden Humor. Das meine ich ernst.
Fallen wir auf den Schwindel rein, werden wir uns unnötig ängstigen und unsere Handlungen werden irrationale Züge annehmen. Obendrein macht uns die Angst erst recht krank. Fallen wir nicht darauf rein, werden wir, auch wenn man uns einige Zeit in unsere Wohnungen sperrt, rational, klug und vernünftig handeln können, was unser Überleben sicher eher garantiert, als das hilflose Agieren und Geschwafel von Politikern und deren Showgeschäfts-Sirenen aufgrund kollektiver Panik. Sie sind es, die sich jetzt vor allen anderen fürchten sollten. Doch noch ahnen sie nicht wirklich, dass ihrem globalen Regime, das sie reich und fett - pardon - edel, hilfreich und gut -gemacht hat, weltweit das letzte Stündlein schlägt.
Ist die BRD am Ende?
Was uns in kurzer Zeit politisch ganz konkret bevorsteht, ist nichts weniger als Trumps Übergabe der EU - jetzt noch letztes Macht -und Rückzugszentrum des vatikanischen Tiefen Staates - an Russland und China. Wobei natürlich die BRD als Rechtskonstrukt der drei westlichen Siegermächte des Zweiten Weltkriegs - also der USA, Großbritanniens und Frankreichs - nun der vierten, der östlichen Siegermacht übergeben werden muss: Russland, dass sich gerade noch rechtzeitig durch eine Verfassungsänderung zum Rechtsnachfolger der Sowjetunion deklariert hat.
Dass sich im Zuge dieser militärischen Einkreisung - die durch das Manöver Defender 2020, das alle NATO-Truppen bindet, getarnt und abgesichert ist - UNO, EU und NATO und deren Malteser -und Jesuitenführer mit Händen und Füßen gegen ihren Machtverlust wehren, liegt auf der Hand. Doch der Vatikan befindet sich selbst gerade in sowas wie einem Bürgerkrieg zweier Päpste, wie ich schon in früheren Texten ausführte. Seine drei Nachkriegsorganisationen sind längst obsolet. Sie befinden sich seit Trumps Regierungsantritt im Stadium der Abwicklung. Und so ist es ein interessantes Zeichen, dass sein Militär in der EU nun mit dem Logo des 1945 aufgelösten SHAEF posiert. Bedeutet das in punkto Nachkriegszeit sowas wie "Alles wieder auf Anfang"?
SHAEF, ins Deutsche übersetzt das "Oberste Hauptquartier der Alliierten Expeditionsstreitkräfte", war während des 2. Weltkriegs zuständig für Nordwest -und Mitteleuropa. Nach der Kapitulation der deutschen Wehrmacht wurde es aufgelöst. Oberster Befehlshaber war der spätere US-Präsident Eisenhower, der als solcher einst bei seiner berühmten Abschiedsrede eindringlich vor dem Militärisch-Industriellen Komplex und seine verhehrende Entwicklung zum Schaden der USA gewarnt hatte.
SHAEF angeschlossen war das PWD, die angloamerikanische Einheit für Psychologische Kriegsführung, mit der quasi die Umerziehung der Deutschen in die Wege geleitet wurde. Es sieht nun also danach aus, als hätte das US-Militär, das fest zu Trump hält, auch die PDW reaktiviert und mit Q sowie womöglich auch "Corona" eine PsychOp eingeleitet, um UNO, NATO, EU und mit ihnen auch das westalliierte Konstrukt BRD wieder zu beseitigen. Offenbar unter tätiger Mithilfe von Xi Jinping, mit dem zusammen er seit Monaten das Theaterstück "Handeskrieg" aufführt.
Der nächster Akt wurde nun mit der Pandemie eingeleitet. Die aber hatten die Transatlantiker des Vatikans und des Buckinghampalastes eigentlich als den finalen Akt ihrer Welteroberung vorgesehen. Prinz Philipp hatte sich bekanntlich ja schon gefreut, nach seinem Ableben als tödlicher Virus wiedergeboren zu werden. Doch liegt es nunmal in der Natur der Sache, dass satanische Kabbalisten bezüglich der Datierung ihrer Anschläge sehr berechenbar sind. So konnten Trump und Xi ihnen leicht zuvorkommen. Denn in ihrem Stab gibt es sicher neben ausgezeichneten Virologen auch Kenner der Gematria, die sich mit messianischen Zahlenspielen auskennen. Z.B. Trumps Schwiegersohn.
Dieser Scheinkrieg zwischen den USA und China ist denn auch merkwürdigerweise den außen -wie innenpolitischen Zielen beider Großmächte gleichermaßen nützlich; denen der Transatlantiker und ihrem Tiefen Staat aber enorm schädlich. Für sein räuberisches Weltfinanzsystem das reinste Gift! Nun aber kracht es durch die weltweiten Quarantänemaßnahmen, welche von jetzt auf gleich die ganze Weltwirtschaft lahm legen, zusammen. Kein Wunder also, dass sich auch die Pastorentochter und ihr Gruselkabinett bis jetzt sträuben, die Pandemiemaßnahmen in der BRD wirklich radikal umzusetzen.
Merkel weiß genau, dass Corona nur ein PsychOp-Fake ist. Gefährlich ist es ganz besonders für die BRD-Regierung und deren Parteienregime. Die von ganz oben befohlene Quarantäne macht aber jeden Widerstand zwecklos. IS-Terror, Antifa und kirchlicher Klimakreuzzug müssen nun als Merkels PsychOp-Truppen zuhause bleiben. Die illegalen, von der BRD-Regierung nach Deutschland geschmuggelten kulturfremden Migrantenmassen werden in ihren Unterkünften schon bald durch das Militär in Schach gehalten. Die Straße gehört jetzt Trump, Putin, Xi und deren Operationen. Und zwar weltweit! -was einmalig ist in der gesamten Weltgeschichte! Das Ergebnis aber wird den Völkern der Welt beweisen, dass die neue multilaterale Weltordnung der drei Großmächte bereits existiert und funktioniert.
Wenn sich nun also Trumps Truppen in Europa wieder auf ihre Ursprungskriegsformationen vor Gründung der NATO beziehen, deren Vorgängerorganisationen sie sind, dann sieht es nach einer Entmachtung des NATO-Generalstabs aus. Dann scheinen sich die USA - und in ihrem Schlepptau Johnsons Großbritannien - darauf geeinigt zu haben, vertraglich mit den Russen wieder auf den Stand des Jahres 1945 zurückzugehen, um mit den alten Verhandlungsgrundlagen die Deutsche Frage neu und vor allem anders zu beantworten als am Ende des Zweiten Weltkrieges. Dann scheint tatsächlich auch das alliierte Konstrukt BRD - jetzt Hauptquartier des Transatlantischen Imperiums des Vatikan - zur Disposition zu stehen.
Die Pandemie - ein Freund und Helfer?
Weil es hier also um die zentralen Mächte geht, welche die EU als ihr rassistisch eugenisches Projekt bisher vollständig dominiert haben, müssen die Verantwortlichen für deren Entmachtung, also Trump, Putin und Xi, nun wählen: Einen sich womöglich Jahre hinziehenden EU-weiten Bürgerkrieg mit zusammenbrechenden Staaten und Abertausenden, wenn nicht Abermillionen Toten oder eben die Ausrufung einer Pseudo-Pandemie auf der Basis eines Informationskrieges, dessen schärfste Waffen Medien und Statistik sind. Sie haben offensichtlich ihre Wahl getroffen.
Obwohl das gegenwärtige Geschehen einen Befreiungsakt für uns Deutsche bedeutet, ist dabei aber nun etwas genauer zu beachten, dass spätestens seit der durch Merkel veranlaßten Migrantenkrise von 2015 und dem mit ihr verbundenen Aushebeln der BRD als Rechtsstaat - zum Zwecke seiner Auflösung in der EU und schließlich im Katholischen Weltreich des Vatikans - das Leben für jeden deutschen Staatsbürger von einem Mangel an Rechtsschutz und täglicher Lebensgefahr gekennzeichnet ist.
Die vielen Toten, die vielen Vergewaltigten und Eingeschüchterten, die Merkels illegale Migrationsaktion bereits gefordert hat - auch unter den um ihre falschen Hoffnungen betrogenen Migranten -, sollten uns endlich eine Warnung sein. Auch wenn das noch längst nicht jedem trotz sichtbarer Auflösungserscheinungen unserer staatlichen Verfaßtheit bewußt ist, dass er, wenns drauf ankommt, gegenüber dem Merkel-Staat völlig allein da stehen -und dabei ziemlich sterblich sein kann. Vielleicht wird es ja in der jetzigen Quarantäne die eine oder andere Meditation auch bei denen darüber geben, die das alles mit ihrer Wohlfühlignoranz noch immer für wilde Verschwörungstheorien halten, was sie jetzt selbst als Verschwörungpraxis erleben müssen.
Und wenn ich "jeden" sage, dann meine ich gerade auch jene, die keine Chance auf einen halbwegs gesunden Rückzug in die eigenen vier Wänden haben. Nach den vielen Obdachlosen, Hilflosen, die sich nicht selbst mit Lebensmitteln, geschweige Medikamenten versorgen können, fallen mir dazu natürlich all die Ärzte, Rettungskräfte, das Pflegepersonal und die Feuerwehrleute ein. Hinzu kommt das Personal in den Supermärkten und Apotheken. Auch die Berufstätigen, welche nach wie vor für Strom, Wasser, Transporte und Telekommunikation zuständig sind. Sie alle müssen jetzt zuverlässig und möglichst angstfrei miteinander interagieren, um den vom transatlantischen Parteienkartell zertrümmerten Staat bei der Übergabe weiter funktionsfähig zu halten.
Doch sie werden nun geradezu zwangsläufig dabei auch wach und merken den Betrug der gesamten politischen Kartell-Kaste, die mit der Pandemie nun vor ihrer endgültigen Ablösung steht. Um Leben und Tod geht es aber gerade jetzt auch bei unseren Polizisten, Vollzugsbeamten und Soldaten, die das Zusperren der BRD nicht nur bei den Menschen, die hier entweder schon ganz lange oder wenigstens schon länger hier leben, durchsetzen müssen. Suhl hat uns gerade einen Vorgeschmack gegeben, was da in den Migrantenunterkünften noch auf unser Gemeinwesen zu rollt. Und das dürfte erst der Anfang gewesen sein. Auch in dieser Beziehung sind befolgte Quarantänevorschriften sinnvoll. Entlasten sie doch auch unsere Sicherheitskräfte, deren Struktur über Jahrzehnte völlig ausgedünnt wurde und nun mit ihrem zerfledderten Personalbestand zurecht kommen muss.
Wer also jetzt das Wort "solidarisch" in den Mund nimmt, sollte - auch wenn er dem ganzen Pandemie-Schwindel nicht glaubt - vor allem mit denen solidarisch sein, die trotz der Ausgangssperre zur Arbeit müssen, damit wir wenigstens in den eigenen vier Wänden halbwegs gut versorgt und sicher sind. Ja, Ausgangssperre aufgrund eines Schwindels ist Diktatur, ist staatliches Unrecht. Wenn einem ein Notstand vorgegaukelt wird, der imgrunde gar nicht existiert, dann fühlt man sich gehörig verarxxxt.
Wenn der aber weltweit ausgerufen wird, dann sollte man ernsthaft Notiz von ihm nehmen, seine höhere Sinnhaftigkeit ins Auge fassen und zumindest erkennen, dass es jetzt nicht um Revolutiönchen des Bürgers mit den Machthabern geht. Es geht auch nicht um Räuber -und Gendarm-Spielchen zwischen Quarantäne-Rebellen, die auf ihre "Menschenrechte" pochen, und dem Polizisten, der als Teil des Sicherheitsapparates die Anweisungen der Exekutive durchzusetzen -und dabei keine Wahl hat, sondern, auch wenn man sich keine ominöse Corona-Grippe holt, tatsächlich ums Überleben.
Dafür stehen die Chancen für all jene am besten, die in Zeiten wie diesen ihren gesunden Menschenverstand zu gebrauchen wissen. Und genau deshalb fürchte ich auch weitaus mehr um die Jugend, die in der Merkelei kaum Chancen hatte, ihn auszubilden, als um die Alten, auch wenn Alter nicht vor Torheit schützt. Die können aber aus Erfahrung besser mit solchen Staatszusammenbrüchen umgehn, auch wenn der jetzige die kühnsten Vorstellungen übertreffen wird.
Wir sind Zeugen eines gigantischen globalen Machtkampfes, den man als Endkampf, als Entscheidungskampf zwischen Trump, Putin und Xi auf der einen Seite, und dem Transatlantischen Imperium auf der anderen Seite ansehen muss. Schlachtfeld ist, wie sich nun zeigt, vor allem die Brüssler EU, die nun von Trump, Putin und Xi besiegt und erobert wird. Ihr Globalismus wird auf allen Ebenen gekappt. Durch Ausgangssperren, Polizei -und Militärmaßnahmen. Macron spricht sicher nicht ganz zu Unrecht von einem Krieg. Er wird als solcher aber auf einer ganz anderen, einer höheren Ebene der Steuerung durchgeführt, als der militärischen, welche die unterste Ebene der rohen Gewalt darstellt: Als Informationskrieg. Das Militär sichert ihn nur ab.
In diesem Krieg geht es um die Eroberung der Konzeptionellen Macht über den Globus, die noch immer der Vatikan allein ausüben will, aber nicht mehr kann. Die bevorzugten Waffen in diesem Krieg sind Statistiken, die gerade täglich einen immer schlimmer werdenden Genozid durch einen hoch ansteckenden und tödlich wirkenden Virus vortäuschen, der apokalyptische Züge trägt. Ziel ist es, die Ökonomien des globalen Weltbankstertums so gründlich zu beseitigen, dass am Ende die Volkswirtschaften der unterdrückten und in ihrer Existenz bedrohten Staaten nicht nur überleben, sondern zu neuen Trägern einer multilateralen Weltordnung auf der Grundlage der Souveränität der Völker und ihrer Staaten werden können.
Warum aber müssen sich Trump, Putin und Xi solcher Mittel bedienen? Weil die Alternative tatsächlich eine militärische Gewalt wäre, die niemand wollen kann. Da bliebe vom ganze Globus nicht mehr viel übrig. Da sie aber zusammen über ein unschlagbares militärisches Potential verfügen, gegen das die Transatlantiker ohnehin keine Chance hätten, müssen sich auch diese nun auf die Ebene des Informationskrieges begeben. Ihre drei Großgegner haben ja auch noch ihre Medienkonglomerate im Internet, die die tragende Säule der Legitimation des Transatlantischen Imperiums - Printmedien, TV-Medien und Soziale Medien - nun völlig zum Einsturz bringen. Der Krieg läuft also längst unterschwellig. Doch jetzt steht die Entscheidungsschlacht bevor. Die Gefahren des Informationskrieges sollten wir also mindestens so ernst nehmen, wie seine durchschlagende Wirksamkeit.
An der nun begonnenen letzten Phase des Untergangs des Transatlantischen Systems samt seinem globalen Finanzsystem kann daher kein Zweifel mehr bestehen. Aber wir haben es in der Hand, ihn durch unser kooperatives Verhalten miteinander so abzusichern, dass uns und unseren Verwandten, Freunden und sonstigen Mitmenschen dabei so wenig Unbill wie möglich passiert. Begreifen wir aber die Fake-Pandemie, die zweifellos von den Transatlantikern als echte geplant war, als gemeinsame Kriegslist von Trump, Putin und Xi, werden wir nicht nur weniger Ansteckungsangst untereinander und voreinander kultivieren, sondern auch weniger Aggression aufeinander, die ein längeres Zusammenhocken in der Wohnung während einer länger anhaltenden Ausgangssperre ja auch noch mit sich bringt.
In ihrem neuesten Schurkenstück nennt uns die Kanzlerin der Herzen aber immerhin tatsächlich schon "Gemeinschaft", wenn auch noch nicht Volk. Bei mir triggerte es da in der vorletzten Rede der Raute beinahe schon das Goebbelswort "Volksgemeinschaft". Wird dieses nun aber die elende Pfarrerstochter ausschwitzen? -also so, wie man ein gräßliches Fieber ausschwitzt? - ...muss man ja noch ergänzen, denn selbst in der AfD hat die transatlantische Sprachpolizei auch weiterhin über NRW, CIA, MI6, MAD und Bundeswehr ihre Augen und Ohren offen. Und auch NATO-Pazderski und seine Adjutunten laufen noch immer frei herum und erzählen über ihre Buschenschaftspostille Junge Freiheit allen, sie wären keineswegs schlechte Verlierer, sondern die Alternative für die Alternative für Deutschland. Werden die "Bernd" Höcke über Kamerad Haldenwang nun sozusagen kalbitzen?
Ich bin jedenfalls guter Dinge, dass der notwendige Saunagang, in dem jetzt wohl alle Deutschen ordentlich schwitzen müssen, seine Wirkung nicht verfehlen wird. Und somit bin ich bei meiner Lektüre all der Menetekel an den Wänden voller Aufbruchstimmung.
Warum Trump, Putin und Xi in punkto Pandemie gemeinsame Sache mit den Transatlantikern machen
Ich bin mir ziemlich sicher, dass diese Drei mit Vatikan und Schwarzem Adel bei dieser globalen Pandemie gemeinsame Sache machen und auch wieder nicht. Denn die letzteren beiden tun das natürlich nicht freiwillig, sondern als Besiegte. Die Bedingung für einen halbwegs zivilisierten Ablauf der Abschaffung der FED und der Umstellung der USA auf eine eigene staatliche Notenbank und den Gold-Dollar diktieren jetzt China und Russland. Die Vatikanoligarchie gehorcht.
Dem Transatlantischen Imperium wurde die Umstellung vom westlichen zum östlichen Finanzsystem von China diktiert, dem neuen Konzentrationszentrum der globalen Steuerung. Sicher nicht zur ungeteilten Freude all der völkermordenden und kriegsverbrecherschen Milliardäre, wie den Dynastien der Rockefellers, Rothschilds, Soros, Gates, deren Stiftungen und NGOs.
Der Dritte Weltkrieg wurde auf die Ebene eines gigantischen Informationskrieges verlagert, der zwar alles andere als ungefährlich ist, aber nicht annähernd so zerstörerisch. Er erfüllt auch ohne atomare Gewalt den gleichen Zweck; nämlich die Weltmacht umzuformatieren und in neue Hände zu legen. China und Russland wollen ihre eigene neue Weltordnung verwirklichen und können das auch. Allerdings ist diese mit einer Renaissance nationalstaatlicher Ordnungen verbunden, die in einem globalen Handelsaustausch zum gegenseitigen Vorteil stehen werden. Stichwort: Neue Seidenstraße!
In diesem Krieg der Täuschungsmanöver wenden nun Putin und Xi das jesuitische Grundprinzip aller Machtausübung gegen ROM: "Der Zweck heiligt die Mittel". Trump als Vertreter der jesuitischen Reformkräfte im Vatikan handelt natürlich sowieso danach und formt mit Hilfe der Pandemie nun die USA zu einer ähnlichen Präsidialdiktatur, wie sie in Moskau und Peking bereits installiert wurde. D.h., er wird sich genausowenig zum Kaiser ausrufen lassen können, wie Putin oder Xi, aber mit der diktatorischen Machtfülle eines Konsuls ausgestattet werden. Nur so läßt sich die innere Ordnung des Staatenbundes USA wieder herstellen.
Von der repräsentativen Demokratie, von Rockefellers und Rothschilds UNO -wie EU-Despotie, wie wir sie heute kennen, werden wir uns im Westen verabschieden müssen und die meisten wohl auch wollen. Zumal sie unter der Herrschaft der jesuitischen wie maltesischen CIA-Grünen nun endgültig zu einer Tyrannei des globalen staats -wie völkerfeindlichen Linksfaschismus geworden ist, der inzwischen ganz offen der Eugenik das Wort redet und keinen Raum für irgend eine funktionierende Demokratie mehr läßt.
Dennoch werden die neuen Staatsformen repräsentative wie demokratische Elemente beibehalten. Vor allem aber werden sie die Gewaltenteilung durchsetzen, von der in den jetzigen Demokratien als von Oligarchien geführte Ochlokratien keine Rede sein kann. Ganz oben auf der Agenda steht für Trump natürlich der Zusammenbruch der völlig diskreditierten Demokratischen Partei wie des globalen Finanzsystems der FED und des Petrodollars. Ob es ihm aber tatsächlich gelingt, hier halbwegs reibungslose Übergänge zu schaffen, wird davon abhängen, wie er mit Putin und Xi kooperiert. Das Mittel hierzu ist die Pandemie.
Nun ist der Zeitpunkt, die Welt darauf einzustellen, dass sie künftig nur noch drei Konzentrationszentren der Macht haben wird - also die USA, Russland und China und dazu mehrere, auf dem Globus verteilte Konzentrationszentren der Steuerung, die noch verhandelt werden. Der Iran ist so ein Kandidat. Die Türkei wäre gerne einer, aber sie ist in ihrer jetzigen Gestalt dem Untergang geweiht. Frankreich ist fraglich, denn nun wird Russland seine Interessen in Europa durchsetzen. Frankreich wird sich also wohl oder übel in die gehobene Gruppe der eurasischen Peripheriestaaten einreihen -und sich zu Italien und Spanien gesellen müssen.
Konzentrationszentrum der Steuerung kann nur Deutschland für Russland sein. Doch auch hier wird sich die Staatsform wieder ändern müssen, um seine künftigen Aufgaben bewerkstelligen zu können. Das alliierte Rechtskonstrukt BRD muss daher wie die DDR abgeschafft und das deutsche Territorium auf die alte Völkerrechtsgrundlage des Deutschen Reiches gestellt werden. Es muss sozusagen seine Handlungsfähigkeit wieder erlangen. Der Versailler Vertrag ist abgelaufen. Verhandlungsbasis kann daher aber kaum das Deutsche Reich in den Grenzen von 1937 sein.
Da ganz Europa letztlich in die russische Einflußsphäre kommen wird, wird Moskau auch das Verhältnis Deutschlands zu Frankreich entschieden neu bewerten und beeinflussen und dabei allen anderen Staaten Europas durch seine Übermacht garantieren, dass die beiden führenden Nationen auf dem Kontinent keine Hegemonen -aber auch keine Konkurrenten mehr sein können. Das heutige Polen wird, wie die Türkei, territorial geschrumpft, Serbien wird den Kosovo zurück erhalten, aber all die vielen nötigen Veränderungen auf dem Balkan werden in einem Wiener Kongress 2.0 verhandelt werden müssen, den Putin auch bereits vorgeschlagen -wenn nicht angekündigt hat. Nach Überwindung der Pandemie, die mit der Überwindung des Zusammenbruchs der Jesuiten-EU und des westlichen Finanzssystems einher gehen wird, könnte es soweit sein.
Kommt das deutsche Kaiserreich wieder?
Trump als westlicher Hausherr könnte die BRD nun also mit Hilfe von Xi an Putin übergeben und alle drei machen aus ihr wieder das völkerrechtlich nach wie vor bestehende Deutsche Reich. Ob es nun Frankreich oder Polen passt oder nicht. Das bedeutet aber auch, dass nichts weniger als die Neuordnung Europas bevorsteht; inklusive territorialer Veränderungen einzelner Staaten.
Auch wenn das für uns Alltagsköpfe abenteuerlich klingt: Vor allem zwei historisch folgenschwere internationale Verträge stehen zur Wiedervorlage an, weil deren verhängnisvolle Ergebnisse revidiert werden müssen: Der Wiener Kongress von 1815 und der Versailler Vertrag von 1919. Letzterer ist nach hundert Jahren ausgelaufen und wurde auch nicht erneuert. Dass Putin bereits öffentlich einen Wiener Kongress 2.0 fordert, weist darauf hin, dass West-ROM, welches nach dem Sieg über Napoleon Ost-ROM in Gestalt des russischen Zaren Alexander I. mit Jesuiten und Maltesern und Fürst Metternich nach allen Regeln der Kunst über den Tisch gezogen hatte, nun von den Russen seine Quittung bekommt.
So schnell vergisst Moskau nunmal nicht. Der Vatikan läßt jedenfalls schon mächtig Federn. Als Steuerungszentrale der Oligarchen des Schwarzen Adels hat er ausgedient. Und mit ihm die in der EU noch immer mächtigen Dynastien auch. Nach dem Fürsten des Räubergeschlechts von Monaco wird Corona die ganze erzkorrupte europäische Welfenfamilie befallen. Die Windsors verstecken sich schon in Windsor. Aber auch der Chef des Hauses Habsburg-Lothringen ist als Chef der klerikalfaschistischen Kalergi-Fraktion in der EU bereits in Corona-Quarantäne. Reichsrechtlich spielt die Dynastie Habsburg ohnehin schon seit dem Tod Kaiser Karls VI., des Vaters von Maria Theresia, mit dem 1740 die Dynastie im Mannesstamm ausstarb, keine Rolle mehr. Stichwort "Pragmatische Sanktion". Wenn das heutige Haus Habsburg-Lothringen also denkt, es würde wieder eine deutsche Kaiserkrone tragen, wird es wohl sehr enttäuscht werden.
Da hätte der Hohenzollernprinz Georg Friedrich sicher bessere Chancen. In ihm fließt zwar auch reichlich welfisches Blut, aber auch das Blut der Romanows. Dennoch glaube ich, dass Putin weder in seinem Staat noch im deutschen eine Restauration der alten Kaiserreiche ins Auge faßt. Zumal in der russischen Führungselite die schlimmen Fehler der Romanows nicht vergessen sind, die zur Oktoberrevolution geführt haben. Und auch die Hohenzollern sind in Moskau oder Petersburg nicht gerade populär.
Weil es aber bei der Umwandlung von EU und NATO im Sinne einer Revision des Wiener Kongresses und des Versailler Vertrages um völkerrechtliche Legitimationsfragen geht, könnten zumindest die Hohenzollern noch einmal eine wichtige Rolle in der Weltpolitik spielen, da der letzte Kaiser ja völkerrechtlich nicht rechtswirksam abgedankt hatte. Kein einziger Staatschef nach ihm war also legitimiert, Deutschland im Sinne des Völkerrechts zu regieren und nach außen zu vertreten.
Alle Präsidenten, Generalsekretäre und Kanzler waren seit 1918 nur provosorisch -und nur aufgrund des Willens der jeweiligen ausländischen Siegermächte an der Macht. Sie alle waren dem Vatikan unterstellt. Sie alle wurden von ihm installiert. Direkt oder indirekt. Von Scheidemann bis Merkel. Hitler genauso wie Honnecker. Putin vertritt jedoch als Präsident das neue Russland und auch die Sowjetunion in der Rechtsnachfolge des alten Russland völkerrechtlich völlig legitimiert. Moskau braucht also für etwaige Revisionen im Sinne des Völkerrechts keine Unterschrift eines russischen Kaisers.
Wie aber schon die kürzliche Auseinandersetzung zwischen Georg Friedrich und der BRD in Bezug auf das Wohnrecht in Potsdams Schloss Charlottenhof oder Schloss Lindstedt oder der Villa Liegnitz zeigte, geht es wohl auch in Deutschland weniger um neue alte Kaiserresidenzen, auch nicht um ein Geschäft mit der Stiftung Preussische Schlösser und Gärten, sondern wohl eher grundsätzlich um einen Präzedenzfall, um Gültigkeit oder Ungültigkeit alter Verträge mit der Weimarer Republik und so um Grundlagen und Prinzipien kommender politischer Verhandlungen mit den Russen. Dabei könnte z.B. ein neues Bundesland Brandenburg-Preußen oder Ostpreußen in Bezug auf die völkerrechtlich gültigen Eigentumsverhältnisse dort eine Rolle spielen.
Die Hohenzollern mussten sich jedoch seinerzeit mit einer Weimarer Republik bezüglich ihrer Entschädigungen auseinandersetzen. Die aber war völkerrechtlich als Resultat einer vom Vatikan eingesetzten und gelenkten Putschregierung genauso fragwürdig wie sein Drittes Reich, seine DDR und BRD. Da nun aber der Friedensvertrag der Alliierten mit Deutschland in den Grenzen von 1937 geschlossen werden muss, Hitler bzw. Dönitz aber tot sind und keine legitimierten Nachfolger haben, das letzte völkerrechtlich saubere Territorium des Deutschen Reiches jedoch nicht das des dritten ist, sondern das des zweiten, des kleindeutschen im Zustand von 1914, könnte der Urahne des letzten Kaisers zum völkerrechtlichen Gewährspartner Putins und Trumps bei deren Umgestaltung Europas werden.
Für Russland sind auch die völkerrechtlichen Voraussetzungen zur Umgestaltung der EU als Teil des eurasischen Wirtschaftsraums andere als für Deutschland. Denn der Zar hatte bereits in der Februar-Revolution 1917 wirksam abgedankt. Dann kam die Kerenski-Regierung, die schließlich im Oktober/November desselben Jahres von den Bolschewisten weggeputscht wurde. Keine Unterschrift eines Romanow stand also auf den Friedensvertragsdokumenten nach dem Ersten Weltkrieg; nicht auf dem von Versailles von 1919 und auch nicht auf dem von Brest-Litowsk von 1918. Doch wie Verhandlungsführer Trotzki hatte sich auch der deutsche Kaiser und sein Generalstab bei diesem Gewaltfrieden nicht mit Ruhm bekleckert.
Er schien dem deutschen Generalstab taktisch klug zu sein, aber stragegisch erwies er sich mit der massiven Schwächung Russlands durch ein Abtrennen der Ukraine, Weißrusslands und des Baltikums letztlich auch als Katastrophe für Deutschland im Kampf gegen das perfide Albion. Denn es schuf mit dieser Ostfront selbst den Sperr-Riegel, mit dem noch nach dem Untergang der Sowjetunion das Transatlantische Imperium, vor allem aber Großbritannien, die Russen von den Deutschen abtrennen -und ihr natürliches Zusammengehen unterminieren konnte. Wirksam ist dieser verhängnisvolle Fehler des deutschen Generalstabes um Ludendorff bis heute.
Mit dem Verlust von mehr als einem Viertel der europäischen Territorien, die für die industrielle Entwicklung des Russischen Reiches unabdingbar waren, lieferten die Deutschen es dazu auch noch den Rothschilds - also dem Vatikan -aus, von denen nun auch die russischen Bolschewiki, die sich seinerzeit noch im Wesentlichen aus dem mit dem schwachen Kaiser unzufriedenen zaristischen Generalstab rekrutierten, von der jüdisch-jesuitischen abhängig gemacht wurde. Ganz zu schweigen von den Zweimillionen Reichsmark, mit denen Ludendorff Lenin in seinen gepanzerten Zug nach Russland setzte, um den Zweifrontenkrieg zu beenden.
Warum also sollte Putin das russische oder deutsche Kaiserreich wieder herstellen wollen? Die russischen Zaren verfolgten seit Alexander III. ein Bündnis mit Frankreich gegen Deutschland. Putin sieht dagegen Deutschland als einen natürlichen Verbündeten Russlands. Nach der Entlassung Bismarcks hat die Diplomatie des Hohenzollernkaisers Wilhelm II. gegenüber Russland katastrophal versagt. Durch seine militärische Großtuerei trieb er die Zaren geradezu in ihr Bündnis mit Frankreich. Auch zur Freude Großbritanniens.
Die Mutter des deutschen Kaisers war eine Tochter von Queen Viktoria und Wilhelm deren Lieblingsenkel. Nein, die letzten Hohenzollern auf dem Thron haben als Führer der deutschen Nation trotz der wirtschaftlich enormen Erfolge, die sich aber ohne Bismarck kaum eingestellt hätten, nach dessen Entlassung bis in die Hitlerzeit dermaßen versagt, dass weder die Russen noch die meisten Deutschen einen Hohenzollernkaiser wieder haben wollen, wenn der keinen neuen Bismarck an seiner Seite hat.
Dennoch: Da es also zu keinem Friedensvertrag mit dem untergegangenen Hitlerreich als Ergebnis des 2. Weltkrieges kommen wird, wie sich das der Vatikan wünscht, werden sich Trump, Putin und Xi auf die Formel einigen, dass es sich beim 1. und 2. Weltkrieg auch um einen zweiten Dreißigjährigen Krieg ROMs gegen Deutschland gehandelt hat. Die Abkommen von Jalta und Potsdam spielen somit völkerrechtlich keine Rolle mehr, sondern zeitlich gesehen einzig und allein der Beginn des Ersten Weltkrieges, also das Reichsterritorium, das 1914 bestanden hat.
Dieses Jahr 1914 wird man wohl zum Ausgangspunkt der territorialen Neugestaltung Europas nehmen. Die Staaten Westeuropas blieben weitgehend unversehrt - falls Belgien als Jesuitenstaat nicht aufgelöst wird - und die Ost -und Südosteuropäischen Staaten des Kontinents würden erneut eine gründliche Revision erfahren. Dass das alte Österreich-Ungarn wieder auferstehen wird, wage ich auch zu bezweifeln. Schließlich waren es die Habsburger, die mit dem Faschisten-Vatikan die Kalergi-EU aufgebaut haben. Auch sind hier keine Friedensverträge nötig, da der letzte Kaiser Österreichs Karl I. von Habsburg-Lothringen gegenüber Deutschösterreich und Ungarn völkerrechtlich rechtsgültig abgedankt hat, auch wenn das jetzige Haus Habsburg das nicht wahrhaben will.
Allenfalls wird es zur wirtschaftlichen Zusammenarbeit "Deutschösterreichs" - also des heutigen Österreich - mit Tschechen, Slowaken, Slowenen, Ungarn und Kroaten kommen, die zuvor von der Dynastie Habsburg-Lothringen beherrscht wurden. Was Polen, das Baltikum, Weißrussland und die Ukraine betrifft, so dürfte das längerfristige Ziel Russlands sein, sie als weitgehend autonome Staaten in die russische Union ökonomisch einzugliedern, ohne, dass die Völker dort ihre Souveränität verlieren. Allenfalls Weißrussland könnte wieder ganz mit Russland vereint werden.
Sobald sie dem Einfluß von Vatikan und Downingstreet entzogen sind, können sie auch nicht mehr gegen Deutschland und Russland ausgespielt werden und so mit beiden Mächten in Frieden koexistieren. Insofern ist auch interessant, dass Putin sich erst kürzlich über die Duma und deren große Verfassungsänderung quasi zum Staatsoberhaupt auf Lebenszeit erklärte und gleichzeitig das heutige Russland zum Rechtsnachfolger der Sowjetunion, die widerum völkerrechtlich anerkannter Rechtsnachfolger des alten Russland war. Denn es gibt noch viel für ihn zu tun.
Wenn der russische Präsident also mit dem Gedanken einer Wiederherstellung des Deutschen Reiches liebäugeln sollte, dann hat er dabei natürlich auch die Vorteile im Sinn, die Russland als erste eurasische Ordnungsmacht hierbei erwachsen. Polen wird also die deutschen Ostgebiete, die ihm von der Sowjetunion zur Verwaltung übergeben wurde, kaum noch länger verwalten dürfen. Weder Schlesien noch Pommern noch die westlichen Teile Ostpreußens.
Damit wird sein Territorium wohl wieder auf das alte Herzogtum Polen reduziert, wenn Putin es will. Völkerrechtlich wäre das voll abgesichert. Das muss aber noch nicht heißen, dass er die Hohenzollern-Monarchie wieder in das neue alte deutsche Reich einsetzen möchte. Wenn die Deutschen also nach Merkel wieder auf einen Erlöser im Heldenkostüm hoffen, kann zumindest ich ihnen gegenwärtig nur Putin anbieten. Er spricht nicht nur perfekt deutsch und liebt die deutsche Kultur. Er wird, wenn das auf der Tagesordnung steht, auch mit seinem Stab die richtigen Deutschen ausfindig machen, die professionell in der Lage sind, das Reich in der Mitte Europas so wieder aufzubauen, dass es keine Bedrohung mehr für seine Nachbarn darstellt, sondern durch seine wirtschaftliche Zusammenarbeit mit Russland ein Segen.