In Bezug auf "Corona" beobachte ich lediglich, was weltweit an Handlungen abläuft und was an Mitteilungen durch die Medien geht. Ich gehe davon aus, dass wir im Januar bereits einen ersten Corona-Toten in unserer Bekanntschaft hatten. Nicht diagnostiziert natürlich aber mit den inzwischen "veröffentlichten" Symptomen: Mit der Familie im Skieurlaub, noch fröhlich mit den Kindern gespielt, kleine Erkältung, dann plötzlich ins Krankenhaus, Lugenentzündung und Herzversagen. Die Dame war gesund, fit und nicht übergewichtig. Allerdings im "kritischen" Alter. Insofern sehe ich die Angelegenheit anders als Du. Da zwei entfernte Familienangehörige auch in Milano im Krankenhaus arbeiten und keine Nachricht kam "alles nicht so schlimm" wird diese Einschätzng auch noch unterstützt.

Was die wirtschaftliche Seite betrifft, so sehe ich das sehr ähnlich. Wir haben bereits vor Tagen hier im Forum darüber gesprochen, dass "einschneidende" Maßnahmen für die Bevölkerung am "Besten" unter einer solchen Prämisse stattfinden - und wir (Herzdame und ich) waren uns "einig", dass diese Art der "Abwicklung" einem "Krieg/Bürgerkrieg" vorzuziehen ist bzw. dass diese "Maßnahmen" am ehesten helfen könnten, "bürgerkriegsähnliche" Zustände zu vermeiden.

Vielleicht meinst du ja mit folgender Aussage im Prinzip das Gleiche:

"Egal ob Graninger, Streeck oder Wodarg, sie rauben dir und milliarden Menschen nur die lieb gewonnene, die das Selbst und unser Miteinander verpanzernde und Milliarden ohne wirkliche Referenzpunkte zum Mentalfaschismus zwingende Angst."

Hier wird Angst kanalisiert. Was mir nicht gefällt ist, dass sie auf die Gruppe der "Alten und Kranken" projiziert wird, denn um die kümmert man sich (zumindest in Italien und vmtl. auch in China) noch am wenigsten (sie sterben zu Hause).

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