14% Wiedererkrankungen?
Laut einer Reuters-Meldung handelt es sich möglicherweise nicht nur um Einzelfälle, sondern es sind in China bereits 14% der „geheilten“ Infizierten wiedererkrankt.
Die gute Nachricht ist tatsächlich, dass diese anscheinend nicht mehr ansteckend sind. Ich sehe hier aber das Risiko: Wenn innerhalb von zwei Monaten bereits 14% einen Rückfall haben, könnte es sich um eine chronische Erkrankung handeln? Verlaufen die Reinfektionen schwerer oder leichter, weil das Immunsystem bereits belastet oder aber bereits trainiert ist?
Ich glaube jeder kann sich den Worst-Case ausmalen. Auch wenn die Wahrscheinlichkeit gering ist, sollten wir den Plan, die Durchseuchung von 60-70% der Bevölkerung zur besseren Handhabbarkeit auf zwei Jahre zu dehnen, aufgeben. Dieser Virus sollte sicherheitshalber nach Vorbild der Chinesen mit radikalen Massnahmen auf so wenig Betroffene wie möglich begrenzt werden.