Es gibt seit Beginn der Corona-Krise einige Virologen in Deutschland, die sich darum bemühen, "gehört" zu werden und die auf Schwachstellen und fehlende Vorbereitung in D hinweisen. Bisher wurden sie vom derzeit Dienst-tuenden-Minister so "abgewürgt", dass man heftig an die Vorgehensweise im Dezember in China erinnert wird. "Runterspielen", "Meetings" machen und "den Ärzten den Mund verbieten" ..... Seit Wochen warnen einige dieser Virologen..... Doch die Politik hat die Menschen (offenbar mit Absicht) in eine trügerische Sicherheit "versetzt". Als ob sie das Staatsvolk für vollkommen dämlich und hysterisch halten - so dämlich, dass man sie nicht vorab informieren kann, sondern warten muss, bis Kranke oder sogar Tote "auftauchen". Krankenhausbetten für Notfälle (falls diese die Zahlen 60 - 200 überschreiten) gibt es nicht, es sei denn, dass Spahn sie "heimlich" besorgt hat.

Lt. Virologe sind wir nun in Europa in Phase 2 der "Epedemie" - Quarantäne von Ortschaften, ggf. Städten, weil man nicht mehr nachvollziehen kann, wo sich die Kranken infiziert haben.

Weder bei Spahn noch bei Laschet sehe ich die geringsten Führungseigenschaften. Beide verschanzen sich hinter "Gremien" und Meetings, damit sie "keine Fehler" machen und nicht "zur Verantwortung" gezogen werden können - "Korinthenkacker" wurde so etwas früher genannt.

Bereits die Fälle in Bayern hätten vermieden werden können, wenn wir einen kompetenten Gesundheitsminister gehabt hätten und nicht einen unsicheren "Ja-Sager", der versucht, mit sonorer Stimme seine "Entscheidungsschwäche" zu kaschieren. "Unpopuläre Entscheidungen" können Vorbildcharakter haben, auch in der EU. Aber das traute er sich wohl nicht.... immer alles "einstimmig", dann hat keiner "Schuld", wenn ein Fehler gemacht wird.... lieber noch ein Meeting dranhängen. Puppets....

Hier das Interview mit dem Virologen. Gastgeber Lanz, der solche Leute zumindest einlädt.

https://www.youtube.com/watch?v=h1PSLrpkInM

--
For entertainment purposes only.