Modifizierte Gedanken zu Covid 19
Lange hab ich überlegt, ob ich das nicht an einen der vielen Kommentare zu diesem Thema anhängen soll, - hab mich aber dann doch zu einem extra Faden entschieden, weil ich – im Gegensatz zu den meisten Artikeln – kein Einzelproblem herausgreife, sondern versuche, den gesamten Zusammenhang zu sehen.
Hab mir das mal weitestgehend reingezogen, was hier geschrieben wurde, auch das von @Zweistein 25.02.2020, 00:08, wobei @Weiner, Mittwoch, 26.02.2020, 16:12 den Nagel auf den Kopf getroffen hat, mit seiner Bemerkung:
Dieses Forum ist ganz offensichtlich ein Betrachterforum und Kommentaraustauschforum. Hier wird nicht gehandelt. Alle hocken nur auf dem Stuhl und tippen in die Tastatur. Und die meisten betrachten die Welt entlang von Etiketten, die der Welt vor Jahrhunderten aufgeklebt wurde. Diese Etiketten aber alt sind und nicht mehr gültig.
Wenn ich mich in den Spiegel sehe, dann erkenne ich mich unter dieser Beschreibung wieder. Trotzdem mache ich mir darüber Gedanken, zumal dieses Thema ja in aller Munde ist. Wie hier schon erwähnt wurde, bringt die „Welt“ (seltsamerweise als einziges Medium) eine recht klare Übersicht über die Ausbreitung in Deutschland. Trotzdem fehlen m.E.n. die wesentlichen Fakten.
Es stellt sich zwei Hauptfragen:
1) Woher kommt dieses Virus (nicht geografisch, das mit Wuhan ist ja bekannt) und wie ist es entstanden?
2) Warum ist es so ansteckend und breitet sich so rasch aus?
Zu 1) kamen die unterschiedlichsten Ideen, - wie z.B. eine Panne bei der chinesischen Biowaffenforschung in Wuhan, oder ein gezielter Bioangriff der USA auf die Chinesen, dann war wieder G 5 im Spiel, was sich auch auf Pkt. 2) bezieht. Dann wieder genetische Fragen, - warum die Chinesen und bei den Indern gibt’s das gar nicht, usw.
Generell muss man sich über eine Sache im Klaren sein:
Es ist mit absoluter Sicherheit nicht ein einziger Faktor, nach dem man suchen muss, sondern es sind mehrere. Bei derartigen Problemen stellt das Zusammenwirken von mehreren Faktoren, die man vielleicht - einzeln gesehen - gar nicht so genau kennt oder denen man nur eine untergeordnete Bedeutung beimisst, die Hauptproblematik dar. Wobei es durchaus sein kann, dass ein einzelner Faktor gar keinen Anlass für gesundheitliche Probleme gibt, aber erst in der Kombination pathologisch wird. Wäre es nur ein einziger Faktor, der zu diesem Krankheitsausbruch geführt hat, dann wäre der schon längst gefunden und benannt worden.
Deshalb schüttelt es mich immer, wenn ich sehe, wie ältere Menschen, die bereits ein geschwächtes Immunsystem haben, von den Medizinern eine ganze Kombination von 5 – 10 verschiedenen Medikamenten verschrieben bekommen, mit gleichzeitiger Einnahme, die – und davon bin ich überzeugt - den Menschen erst richtig krank machen. Kein Arzt ist in der Lage, die Auswirkungen bei einem Medikamentenmix abzuschätzen, wenn die Labors es nicht einmal wissen.
Um zum Kern meiner Überlegungen zu kommen, möchte ich mal die Organismen vergleichen, - genauer den menschlichen mit dem tierischen. Beim letzteren bin ich auf den Hund gekommen. Viele Hunde habe und hatte ich, aber ich hatte auch die Augen offen und meine Beobachtungen gespeichert.
Es ist ein riesiger Unterschied, ob ich einen reinrassigen (teilweise durch Inzucht überzüchteten ) Hund oder eine Straßenmischung habe. Die Reinrassigen sind für alles wesentlich anfälliger. Beispiel Schweinefleisch: Ich bediene mich da beim Schlachthof, bin aber seit Jahren dazu übergegangen, dem Rind den Vorzug zu geben. Der Tierarzt warnte mich auch dahingehend, dass das Schweinefleisch für die Hunde negative Auswirkungen auf die Organe (meistens Leber) hat. Beim Rottweiler habe ich das gesehen, bei anderen Rassehunden auch. Die Wald- und Wiesenmischungen, - denen macht das gar nichts aus.
Es gibt noch viele andere Details, - aber im Grundsatz gilt eines sowohl für den Menschen als auch für das Tier: die eine Hälfte sind genetische Einflüsse, die andere sind die Umweltbedingungen (wie z.B. die Ernährung).
Jetzt gehen wir mal zu Covid 19. Es handelt sich um ein Grippevirus, das einen hohen Ansteckungsgrad hat. Die Anzahl der Angesteckten und der Todesopfer ist beängstigend, aber auch wieder relativ. Die „Spanische Grippe“ verlief in den Jahren 1918 – 1920 weltweit und man geht von bis zu 100 Millionen Todesopfern aus.
Sagen wir mal so: Jede Grippe hat einen Ansteckungsfaktor, - oft auch für diese Leute, die glauben, durch Impfung geschützt zu sein. Schließlich unterscheiden sich die Grippeviren. Sich mit einem Mundschutz zu „schützen“, halte ich für ein Märchen. Man braucht ja nur die Durchlässigkeit des Mundschutzes und die Größe eines Virus in µ zu vergleichen. Allenfalls verhindert der Mundschutz bei einem erkrankten Menschen, dass der seine Partikel nicht meterweit hinaushustet oder -niest.
Nun hat aber jeder gesunde Mensch einen natürlichen Immunschutz. Derjenige, der sich diesen permanent aufbaut und bewusst unterhält (Stichwort Heilfasten, kalt/warm duschen, Sauna, Echinacea, etc.) kann eigentlich keine Grippe bekommen. Was nicht heißt, dass er den Erreger nicht aufnimmt (ohne selbst daran zu erkranken) und unbewusst weitergibt. Wenn ich für meine Frau ein Rezept beim Arzt abholen muss und deshalb in der Zeit der Grippewelle (das gibt’s auch in RO) im Wartezimmer sitze, meinen viele, dass ich mich dadurch auch anstecke. Mitnichten. Ich kenne meine Immunabwehr und bin überzeugt davon, dass ich eben nicht angesteckt werde. Der Erfolg gibt mir recht.
Dabei komme ich auf einen wesentlichen Punkt:
Ich will nicht angesteckt werden. Genauso will ich keinen Krebs bekommen, obwohl mir das der Urologe bereits vor Jahrzehnten vorausgesagt hat. Deshalb weiß ich auch, dass ich nie einen Krebs bekommen werde. Andererseits weiß ich, dass manche Menschen, die eigentlich organisch keine schlechten Karten haben, aus irgendeinem Grund sterben wollen. Und das funktioniert auch interessanterweise, auch ohne Voodoo. Erst kürzlich habe ich wieder beobachtet, als bei einem Ehepaar, das über 60 Jahre zusammen verbracht hat, der Mann gestorben war. Die Frau meinte, dass sie nun keinen Sinn mehr in ihrem Leben sehen würde und am liebsten dort wäre, wo ihr Mann jetzt ist. Es dauerte ca. einen Monat, dann begrub man auch sie.
Fest steht, die Angst ist der schlechteste Ratgeber, der eiserne Wille der beste. Damit kann man aber nicht den ganzen Zusammenhang erklären. Ich will es trotzdem versuchen, wobei ich mich an eine Begebenheit bei meiner kleinen Tochter vor vielen Jahren erinnere:
Sie litt unter Neurodermitis, mit den nässelndem Aufbruch in den Armkehlen. Cortisonverschreibungen des Kinderarztes lehnte ich ab, ich behandelte die Symptome mit bestimmten Kräutern und Verbänden über Nacht. Half gut, aber es kam immer wieder. Deshalb suchte ich nach der Ursache. Ich machte mir eine Tabelle mit vielen Spalten (damals gabs noch kein PC-Programm) mit Eintragungen dreimal täglich. Witterung, Temperatur, Essen, Kleidung, usw. Nach einem Monat kam ich drauf, dass es die Süßigkeiten waren, insbesondere der raffinierte Zucker. So schwer das auch bei einem Kind war, das Süße wegzulassen, wir haben es durchgedrückt, und auch die Neurodermitis war weg.
Was hat das mit dem Covid 19 zu tun:
Man müsste herausfinden, warum gerade China, und warum gerade Wuhan. Mir ist nicht bekannt, dass man eine regelrechte Studie betrieben hat, wo man die örtlich bedingten Fakten gelistet hat. Damit meine ich den gesundheitlichen Zustand der erkrankten Bevölkerung, und zwar persönlicher Art (organische Vorerkrankungen), dann generell, z.B. über die Immissionsbelastungen der Luft, Smog genauso wie G 5, dann die Ernährung, das Alter, Raucher oder Nichtraucher, die genetischen Zusammenhänge (sind z.B. einzelne Uiguren oder Tibetaner, die in Wuhan leben, auch betroffen?), welche Impfstoffe haben diese Menschen vorher (z.B. als Kind) bekommen, wo sind die Übereinstimmungen in der DNA/RNA, usw. usw.
Es sind mindestens 30 – 50 Parameter, die man über ein spezielles PC-Programm eingeben und auswerten müsste, - aber so etwas ist mir nicht bekannt. Dasselbe müsste man das auch auf andere Gebiete ausdehnen, wo es Erkrankungen gibt, - aber auch dort, wo es keine Krankheitsfälle gibt. Die „Welt“ beschreibt zwar die Ausbreitung, aber niemand geht auf die speziellen Eigenheiten der Menschen ein, - damit meine ich den vorherigen Gesundheitszustand. Der negative Stress (es gibt ja auch einen positiven) ist heutzutage ein Faktor, der völlig unterschätzt wird (auch von mir in der Vergangenheit, heute weiß ich es besser).
Natürlich sind wir noch mit einer ganzen Reihe von Mankos konfrontiert. Zum Einen, dass eben nur das veröffentlicht wird, was veröffentlicht werden darf. Zum Anderen glauben wir, mit der Wissenschaft bereits die Weisheit mit dem Löffel zu futtern, - in Wirklichkeit befinden wir uns auf vielen Gebieten noch im Anfangsstadium. Die Veränderungen bei der RNA, gerade durch Mutationen und deren Ausmaße sowie Auswirkungen, - das nur als Beispiel.
Mein Fazit:
Beobachten und nachdenken. Mehr kann man in der jetzigen Phase nicht tun. Horrormeldungen, wobei man irgendeinen möglichen Faktor herausgreift (der zwar durchaus mitspielen kann), und diesen als alleinige Ursache hochstilisiert, - sind unproduktiv. Gewollte biologische Kampfstoffe sind genauso Unsinn, weil man die Ausbreitung eben nicht kontrollieren kann und dann der Effekt des Zauberlehrlings wie bei Goethe eintritt. Schließlich leben auch in den USA Millionen von US-Staatsbürgern mit chinesischen Wurzeln.
Irgendwann wird man draufkommen, oftmals durch Zufall, wenn man eigentlich was ganz anderes erforscht. Genauso wie die Krankheit meines 25-jährigen Neffen, dessen Gehirnmasse sich ab dem Kleinkindalter nicht parallel zur Körpergröße entwickelt hat. Im Gegenteil, sie beginnt sogar, sich zu verringern. Derzeit liegt sie bei 30 – 40% des Üblichen. Die ursprüngliche Diagnose, wie z.B. Autismus, - hat sich als Sekundäreffekt herausgestellt.
Der Grund bzw. der Auslöser? Die Mutter erinnerte sich neuerdings daran, dass das Kind nach der 3-er Impfung eine auffällige pathologische Reaktion gezeigt hat. Nachdem sich das aber nach ein paar Wochen gelegt hat, wurde darauf vergessen. Einen renommierten Chefarzt einer Kinderklinik habe ich per Mail kontaktiert, bezüglich seiner Erfahrungen. Er wird oft für Expertisen herangezogen. Er meinte, dass er aufgrund des derzeitigen wissenschaftlichen Standes keinen schlüssigen Beweis erbringen kann, dass die 3-er Impfung der Auslöser war. Gleichzeitig aber meinte er auch, dass er genauso keinen Gegenbeweis vorlegen kann, dass die 3-er Impfung damit nichts zu tun hat. In ein paar Jahrzehnten wird man vielleicht mehr wissen.
Damit komme ich zum Schluss und zur Parallelität von Covid 19 und der Impfung. Irgendwann wird man wissen, welche Faktoren unsere RNA derart verändern, damit pathologische Folgen erklärbar werden. Heute raten wir lediglich, - oder – je nach Mentalität – beißen uns an irgendwas fest. Das ist meine Meinung, - als einfacher Landschaftsbauer. Also als ein Mensch, der aufgrund der Tätigkeit am Bau prinzipiellen Wert auf Schlüssigkeit und fundamentale Erkenntnisse legt, aber andererseits auch ein Auge für Beobachtungen und vor allem die Veränderungen in der Natur entwickelt hat.