Um Tierfutter (Hund, Katze) würde ich mir am allerwenigsten Sorgen machen.
Sobald der erste Eindringling die Grenzen zum Eigentum überschreitet, wird er dort wo ich wohne definitiv erschossen. Davon werden sämtliche Hunde und Katzen der Umgebung für ein paar Tage reichlich satt.

Ich denke, man macht sich in mancherlei Hinsicht zu sehr einen Kopf, was in solch Situationen wirklich vorgeht. In Ausnahmefällen wie diesen geht es nicht darum den gemeinen Alltag aufrecht zu erhalten. Ich bin kein Prepper, aber von Körnern muss ich mich dann auch nicht ernähren, denn ein paar Gläser Eingewecktes, Konserven und Nudeln sind immer vorhanden. Auch etwas Dosenbrot, Cracker und paar Tafeln Schokolade nebst Wein, weil das Zeug relativ lange haltbar ist. 8...14 Tage hält man so locker durch und ein wenig abnehmen schadet den Meisten auch nicht.

Wer absolut nichts einlagert, nicht mal 1...2 Kisten Wasser, der wird eben erfahren, dass man Wasser aus dem Spülkasten trinken und das auch noch rationieren muss, so man nicht verdursten will. Oder eben losziehen und plündern. Dass man hierbei aber recht schnell Opfer von anderen Plünderern oder von Polizei/Militär ohne großartige Ansage erschossen werden kann, scheint Vielen nich so recht bewusst zu sein, denn rasch herrscht Kriegsrecht und da ticken die Uhren etwas anders als sonst.
Ohne Not geht da niemand mehr auf die Straße.

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◇◇◇ GENESEN - GELACHT - GELOCHT ◇◇◇