Man erkennt einige regionale gerade Linien von Baudenkmälern

BerndBorchert, Dienstag, 01.01.2019, 14:16 (vor 2159 Tagen) @ Hyperion11479 Views
bearbeitet von unbekannt, Dienstag, 01.01.2019, 14:21

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Danke für den Hinweis. Man kann einige kurze gerade Linien von Baudenkmälern erkennen. Das kann aber ein Ergebnis von Vermessungstechnik sein. Sind nicht die geraden Linien von Nord nach Süd besonders einfach: um genau nach Norden bzw. Süden zu gehen, kann man sich an der Sonne orientieren.

Vermessungstechnik für die "globale" gerade Linie Gizeh/Osterinseln ist aber nicht vorstellbar, es sei denn durch Außeridische, oder durch eine prähistorische menschliche, weltumspannende Hightech Zivilisation, die funken kann oder Flugzeuge hat. Beides Erklärungen, die nicht "harmlos" sind.

Ley heißt Schiefer, so wie in Lorelei. Das nehme ich mal als eine Idee für eine weitere harmlose Erklärung: dass die Ausrichtung für die Gizeh/Osterinseln Linie aus der Erdkugel heraus kommen könnte (von unten, nicht von oben am Sternenhimmel). Aber es bleibt vorerst nur eine Idee: Was sollte in der Erde sein, an dem man eine solche globale gerade Linie ausrichten könnte?

Bernd Borchert

Noch eine Anmerkung, Angkor Wat ist meines Wissens nach ziemlich jung und
kann nicht in eine Reihe gestellt werden mit beispielsweise den Pyramiden
oder Ur.

Klar. Auch die Nazca Bilder könnten jung sein. Aber der Ort könnte schon lange vorher ein Kultplatz gewesen sein. In Syrakus/Sizilien haben die Griechen auf einem heidnischen Kultplatz einen Tempel erbaut, dessen Säulen später Teil einer christl. Kirche geworden sind, die dann zu einer Moschee geworden ist und nach der Reconquista zu einer Kirche im Barockstil umgebaut wurde.


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