3. Täter von Chemnitz – Tickt da vielleicht eine Bombe für Berlin?
Das tödliche Drama von Chemnitz offenbart den ganzen Asyl-Wahnsinn des Merkel-Regimes.
Sie wissen einfach nicht wen sie reingelassen haben.
Sie wollten es auch nicht wissen.
Das gestaltet jedoch jetzt die Suche nach den Mördern schwierig und bringt die Behörden zusehends in Bedrängnis.
Berlin/Chemnitz - Mehr als eine Woche nach der tödlichen Messerattacke von Chemnitz ist ein dritter Mann der Mittäterschaft dringend tatverdächtig.
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Das Amtsgericht habe eine Öffentlichkeitsfahndung nach dem Mann angeordnet.
Der Gesuchte sei ein Asylbewerber aus dem Irak.
Die Herkunft der beiden Männer, die in Chemnitz nach einem Messerangriff auf einen 35-jährigen Deutschen inhaftiert wurden, ist bis heute ungeklärt.
Bisher hatten die Behörden die beiden als Iraker und Syrer bezeichnet.
Das Bundesinnenministerium teilte jedoch am Dienstag mit, dem mutmaßlichen Syrer sei im September 2015 "im schriftlichen Verfahren die Anerkennung als Flüchtling gewährt" worden.
Seine Angaben zur Identität beruhten auf einer Selbstauskunft.
Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Bamf) sei aktuell dabei, diese Angaben von Alaa S. "im Rahmen des laufenden Widerrufsverfahrens" zu verifizieren.
Quelle: https://www.tag24.de/nachrichten/chemnitz-messerstecherei-mann-tot-daniel-h-bluttat-tat...
Nun ja, ohne Pass und andere Dokumente bleibt nur die Selbstauskunft.
Liebe Behörden, wozu gibt es eigentlich Pässe, Personalausweise oder Führerscheine?
Der Tatverdächtige Yousif A. habe bei der Anhörung im Asylverfahren im November 2017 einen irakischen Personalausweis sowie weitere Dokumente vorgelegt, die sich später als "Totalfälschungen" entpuppt hätten.
Das Ergebnis der dokumententechnischen Überprüfung durch das Bamf lag den Angaben zufolge allerdings erst im Juni 2018 vor.
Sein Asylantrag wurde inzwischen abgelehnt. Die Ablehnung ist jedoch noch nicht rechtskräftig.
Das wird noch besser, siehe gezieltes Unter- und Wiedauftauchen in späteren Quellen.
Wie bereits zuvor bekannt geworden war, war Yousif A. bereits im November 2015 als Asylbewerber nach Deutschland gekommen. Eine Rücküberstellung nach Bulgarien, wo er zuvor registriert worden war, wäre zwar grundsätzlich möglich gewesen.
Das dies nicht geschah, ist nach bisherigen Informationen auf Versäumnisse der Ausländerbehörde zurückzuführen.
D.h. wir haben zwei Tatverdächtige, von denen bislang niemand sicher sagen kann, wer sie eigentlich sind.
Und nun kommt noch Täter 3.
Das Amtsgericht Chemnitz hat am Dienstag Haftbefehl gegen den 22-jährigen irakischen Staatsangehörigen Farhad Ramazan Ahmad erlassen.
Der gesuchte Tatverdächtige hat sein gewohntes Umfeld verlassen.
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Wer den Mann trifft soll laut Polizei vorsichtig sein. Der Tatverdächtige könnte bewaffnet sein!
Quelle: https://www.tag24.de/nachrichten/chemnitz-dritter-tatverdaechtiger-mann-gesucht-messers...
Ist das denn sein richtiger Name?
Warum sollten diesmal die Angaben stimmen?
Nun wieder zurück zum Hauptverdächtigen Yousif A. - zumindest nennt er sich so.
Einem Medienbericht zufolge ist Yousif A. mehrfach vorbestraft.
Wie die „Bild“-Zeitung berichtet, wurde er vor über einem Jahr wegen Gefährlicher Körperverletzung zu einer Freiheitsstrafe von acht Monaten verurteilt.
Die Strafe sei auf zwei Jahre zur Bewährung ausgesetzt worden.
Weitere Vorstrafen habe er wegen Gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr, Drogenbesitzes und Betrug bekommen.
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Dem Bericht zufolge war Yousif A. im Jahr 2015 nach Deutschland eingereist.
Gegen eine eigentlich beschlossene Abschiebung legte er demnach Einspruch ein und bekam im Jahr 2016 eine Duldung.
Quelle: https://www.focus.de/politik/deutschland/medienberichte-ueber-yousif-ibrahim-a-mutmassl...
Nun, Zeugenaussagen sind immer mit Vorsicht zu genießen, aber spannend klingt das schon. Eine Bekannte soll gesagt haben:
„Es ging oft um Drogen, er hat viel Cannabis geraucht, Alkohol getrunken.
Yousif wurde manchmal komisch. Ansonsten ein lieber und netter Typ.
Ich weiß, dass er immer ein Messer dabei hatte, weil er oft mit viel Geld unterwegs war. Er sagte nur, es sei zur Verteidigung.“
Er war OFT mit VIEL Geld unterwegs.
Ein 460 Euro Jobber war er demzufolge wohl nicht.
.. Ursprünglich wollten die Behörden ihn nach Bulgarien zurückschicken, sie gingen davon aus, dass er dort bereits Asyl beantragt hatte. Bulgarien erklärte sich einverstanden und wollte den Iraker zurücknehmen.
Doch A. tauchte wohl unter und war für die Behörden nicht greifbar. Am 22. November 2016 schrieb ihn die Staatsanwaltschaft nach SPIEGEL-Informationen zur Aufenthaltsermittlung aus.
Als die Frist zur Zurückschiebung nach Bulgarien verstrichen war, tauchte Yousif A. wieder auf. Nun war Deutschland für ihn zuständig.
Quelle: http://www.spiegel.de/panorama/justiz/tod-von-daniel-h-in-chemnitz-was-ueber-den-verdae...
Ich werde das Gefühl nicht los, daß irgendeine Mafia hier die Strippen zieht.
Er setzt sich ab, wenn es kritisch wird und taucht rotzfrech wieder auf wenn eine Frist verstreicht.
So viel Kaltschnäuzigkeit wird nur erklärbar, wenn ihm diese Zusammenhänge bestens bekannt sind und ich hege starke Zweifel, daß ein 20-jähriger Iraker die deutschen Gesetze und Vorschriften so gut kennt, daß er weiß, wann was geht.
Zweimal befragte ihn das Bamf. Yousif A. erzählte den Beamten, warum er angeblich aus der nordirakischen Provinz Ninive fliehen musste: Er sei dort in ein Mädchen verliebt gewesen und habe Ärger mit dessen Vater und Onkel bekommen. Diese hätten ihn verprügelt und ihn mit einem Messer verletzt.
Doch das reichte nicht, um Asyl zu erhalten.
Die Darstellung sei widersprüchlich und voller Ungereimtheiten gewesen, befand das Bamf. A. habe die angeblichen Geschehnisse nur oberflächlich schildern können, was ein Indiz dafür sei, dass die Geschichte erfunden sei. Es gebe keine Anhaltspunkte dafür, dass A. im Irak Verfolgung drohe.
Das Amt lehnte mit Datum vom 29. August 2018 den Antrag des 22-Jährigen ab - drei Tage, nachdem er in Chemnitz zugestochen haben soll.
Jetzt blieb wohl keine andere Entscheidung mehr, oder?
Man muß sich die ganze Story zusammen suchen, weil das Lügen-Kartell offenbar fürchtet, wenn die Geschichte in einem Guß serviert wird, würden auch Ahnungslose skeptisch werden.
In ihrer folgenden Entscheidung bewertete die Bundesbehörde Yousif A.s neuen Asylantrag als Zweitantrag. Den lehnte sie als unzulässig ab.
Gegen die Entscheidung setzte sich der Antragsteller erneut gerichtlich zur Wehr - diesmal mit Erfolg.
Immerhin wird für die Annahme eines Zweitantrags vorausgesetzt, dass ein Asylverfahren in einem sicheren Drittstaat bereits erfolglos abgeschlossen ist.
Dass dies in Bulgarien der Fall gewesen sei, diesen Nachweis konnte das Bundesamt nicht erbringen.
Folge: Im August 2017 entschied das Verwaltungsgericht zu Yousif A.s Gunsten.
Vom Status her gilt er seither, wie auch sein aus Syrien stammender Mitverdächtiger, als zwar abgelehnter, aber geduldeter Asylbewerber.
Quelle: https://www.freiepresse.de/nachrichten/deutschland/gewalttat-von-chemnitz-tatverdaechti...
Für mich ist an diesem Werdegang klar erkennbar, daß irgendeine „Struktur“ diese Abschiebungen um jeden Preis verhindern will und diverse kriminelle Fachkräfte hier schalten und walten sollen - egal wie.
Wer zieht hier die Strippen im Hintergrund?
mfG
nereus