Möglich ist gar vieles.
Hallo Tempranillo!
Du schreibst: Wer könnte ein Interesse haben, so etwas anzurichten? Vielleicht jene, die für ihren großen Plan hunderte Millionen Neger nach Europa schaufeln wollen, und denen Matteo Salvinis antiimmigrationistischer Kurs schwer im Magen liegt. Vor allem könnte Italien Nachfolger finden, das würde die messianische Erlösung gewaltig zurückwerfen.
Das ist überhaupt keine Frage!
Italien liefert gerade erstklassige Motive, zumal vor wenigen Tagen auch noch ein Tanklaster bei Bologna in Flammen aufging, möglicherweise als „Vorspeise“ – letzte Warnung.
ABER, es geht nicht darum, was man diesen Schweinen zutraut – ich traue denen alles zu – sondern inwiefern der Verdacht bestätigt werden kann.
Unglücke passieren immer und überall, da braucht es keine „fremde“ Hilfe und über marode Infrastruktur brauchen wir Deutsche nicht den Stab brechen, siehe A20, Gleisbett bei Rastatt, die Berliner S-Bahn usw..
Über deutsche Schulen und Unis braucht man ebenso kein Wort verlieren.
Überall Kammern des Schreckens.
Allerdings können die Menschenverächter auch hervorragend im Windschatten solcher Mängel surfen.
Daher ist es außerordentlich kompliziert echtes Material zu finden – falls wirklich eine derartige Aktion im Gange war. Das Schweigekartell ist dann bestens intakt.
Außerdem ist die Erregungskurve des Michels bei solchen Verdachtsfällen besonders hoch. „Niemals“ schreit da der Teddybär-Werfer!
Abgestürzte Überlebende werden vermutlich wenig dazu sagen können.
Interessanter wären da schon Aussagen von Leuten, die sich auf der Brücke befanden und nicht unter den Trümmern begraben wurden.
Etwas klarer ist da die Sachlage schon hier.
Washington: Journalistin tot aufgefunden
In den Vereinigten Staaten ist unter mysteriösen Umständen eine Investigativ-Journalistin ums Leben gekommen. Sie untersuchte Sexualverbrechen des ehemaligen amerikanischen Präsidenten Bill Clinton.
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«Nur vier Wochen vor ihrem Tod, reichte Moore Details des angeblichen Opfers an das Heimatschutzministerium weiter, in dem detailliert die Vorwürfe gegen Clinton genannt wurden. Moore kontaktierte Homeland Security vom 6. Juli bis zum 9. Juli, wie Aufzeichnungen zeigen. Eine Woche später kontaktierte sie das FBI mit identischen Details über das Opfer und die schockierenden Vorwürfe gegen Clinton», berichteten amerikanische Medien am Dienstag.
Quelle: http://smopo.ch/washington-journalistin-tot-aufgefunden/
Eine Sache ist aber völlig unstreitig.
Wir leben in Zeiten eines größeren Umbruchs und ich gehe davon aus, daß wir in Kürze noch mehr Katastrophen erleben werden, die ich mir ganz sicher nicht wünsche, aber nach den Erfahrungen der letzten 25 Jahre keinesfalls mehr ausschließe.
mfG
nereus