die zwei Arten von Geduld

Weiner, Dienstag, 05.06.2018, 13:44 (vor 2363 Tagen) @ nereus5640 Views

Hallo Nereus,

Du schreibst:

ich gehe davon aus, daß diese Regierung nicht mehr so lange im Amt sein
wird, aber ich werde den Zeitraum nicht benennen (können),

Und ich prognostiziere Dir, dass diese Koalitionsregierung bis zum (bitteren) Ende der Legislaturperiode im Amt bleiben wird.

(diese Prognose wird gemacht aufgrund der Tatsache, dass nicht nur Charts sondern auch andere geschichtliche Prozesse ihre jeweiligen "Elliot-Waves" haben, man muss sich halt mit denen beschäftigen; im Übrigen bildet auch ein Chart nur einen historischen Prozess ab, nämlich das Wechselspiel zwischen Angebot und Nachfrage in Bezug auf eine Aktie, einen Rohstoff, ein Derivat etc.)

Daher, ich bleibe optimistisch.

Freut mich für Dich, aber schau Dich nach einem Regenschirm um: Gewitter stehen an ..

etwas Geduld ist sicher noch erforderlich.

Du beschreibst in Deinem Beitrag immer nur, was andere Menschen tun oder tun sollten bzw. könnten. Die entscheidende Frage ist aber: was tust Du selbst (außer kommentieren und vermuten). Und dementsprechend gibt es zwei Arten von Geduld, eine nämlich die abwartet, bis Andere das Ding richten, und eine, die sich einbringt und mit großer Zähigkeit sowie Hartnäckigkeit auf das Ziel hinarbeitet, das sie sich vorgenommen hat. Kurz gefasst: es gibt eine passive Geduld und eine aktive. Die letztere ist die bessere.

Meint Weiner


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