Geringeres Risiko mit Ripple (Nostrokonten überflüssig?)

tar ⌂, Gehinnom, Freitag, 12.01.2018, 03:45 (vor 2514 Tagen) @ CalBaer7309 Views
bearbeitet von unbekannt, Freitag, 12.01.2018, 03:55

Ungleichgewichte muessen nach wie vor ueber die klassischen Wege
ausbalanciert werden (Austausch von ZB-Kollateral). Ich glaube kaum, dass
sich Banken auf das Trading mit volatilen XRPs einlassen, um das zu tun.

Du verstehst nicht, dass das Kontrahentenrisiko (Kreditrisiko, counterparty risk) für die Banken und deren Kunden mit Ripple geradewegs reduziert wird. Dieses Risiko tragen die Market Maker, die ihre XRP in die jeweilige Währung wechseln. Für die Banken werden Nostrokonten und das damit verbundene Risiko für reine Transaktionen vollkommen unnötig und für die paar Sekunden Transaktionsdauer, in der sie XRP hält, ist das asset risk wesentlich geringer als das Währungsrisiko von Nostrokonten - ganz zu schweigen von den Gebühren, der Verwaltung und dem umständlichen Settlement mittels Nostrokonten selbst.

Wann werden die Nostroguthaben umgeschichtet?

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Gruß!™

Time is the school in which we learn,
Time is the fire in which we burn.


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