Blackrock wird sicher nicht nur Aktien haben, sondern auch hedgen

heller, Freitag, 25.08.2017, 16:38 (vor 2442 Tagen) @ aliter2327 Views

Nicht jedesmal wenn der VW Aktienkurs auf Tauchfahrt geht, muss Blackrock seine VW Aktien verkaufen. Es reicht, wenn sie sich über Leerverkäufe an die Seitenlinie stellen, bis der Sturm vorbei ist.
WICHTIG ist allein, dass Blackrock vorher erfährt, wann das Dieselgate an die große Glocke gehängt wird und wann dann wieder entwarnt wird.
Über die Beteiligung via Aktien kann Blackrock gleichzeitig steuern, wie "dämlich" sich die Geschäftsführung verhält.

Es ist wie Skatspielen, wenn einer der 3 Spieler die gesamte Kartenverteilung kennt und zusätzlich noch auf die Verteilung der Karten einen gewissen Einfluss nehmen kann. Damit so einer verliert, muss er schon grobe Fehler machen.

Schönes Wochenende...

Ohne näher zu recherchieren halte ich die hochgepushte NOx Gefährlichkeit
für ebenso verlogen, wie die von der Gefährlichkeit des CO2.

Die häufigsten Lungenkerkrankungen dürften COPD (baugleich mit
Zigarettenqualmen) Asthma, Emphysem Bronchialca ... sein. Auf den direkten
Kausalitätsnachweis mit NOx in BRD-üblichen Konzentrationen warte ich
noch.

Aber eine andere Frage treibt mich um: Angenommmen, der VW Konzern wankt
nicht nur sondern fällt. Ist nicht die US-Amerikanische Blackrock nach
Niedersachsen der grösste Anteilseigner, der würde doch mit geschädigt.

Andersherum: wie läuft die Ausbeutung der deutschen Volkswirtschaft (die
zweifelsohne vorliegt) wirklich ab?


Um die Frage zu veralgemeinern. Aktienrechtlich gehören die "deutschen"
Daxfirmen doch sicherlich inzwischen zu einem grossen Teil ausländischen
Kapitalanlegern insbesondere aus USA, was haben die davon, wenn Daimler VW
Bayer zusammenbrechen?


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