Diese Aussage von Danisch trifft den Nagel auf den Kopf!
Danisch
schreibt:
" ... dass das meines Erachtens Personalaustausch in erheblichem Umfang
erforderlich macht, weil zu viele Leute, die in den Medien tätig sind, bei
mir den Eindruck hinterlassen, dass sie irreparabel ideologisiert sind, und
die Befähigung und charakterliche Eignung zu gutem Journalismus nie
erlangt haben und auch nicht mehr erlangen werden. Man wird es nicht
wesentlich verbessern können, solange solche Leute involviert sind. Meines
Erachtens hat man über den politischen Druck, die Studienquote zu
erhöhen, zu viele Leute in die Universitäten gedrückt, die dazu nicht
geeignet sind und besser eine Berufsausbildung zu irgendeinem praktischen
Beruf oder Handwerk gemacht hätten. Die Medien haben den Fehler gemacht,
sich aus diesen Leuten zu rekrutieren."
.................
Den Linken fehlen eh die Intellektuellen. Die haben nur noch Pseudo-Intellektuelle. Ich habe den Eindruck, dass sich die Intellektuellen inzwischen in die Richtung bewegen, die man früher als RECHTS bezeichnete. Das trifft aber den Sachverhalt nicht richtig, denn die Bezeichnungen "links" und "rechts" sind als solche nicht mehr stimmig.
Die "Scheuklappen tragenden Personen" bewegen sich zur Zeit alle "links", denn sie trauen sich nicht, irgend etwas anderes zu denken, weil sie dann aus der Masse herausfallen würden und vor Sanktionen Angst haben.
Und echte Denker, die dieses Dilemma auflösen könnten, haben die "Linken" nicht mehr. Nur noch angepaßte PC-Schreier. Ein fürchterlicher Jammer.
Es fehlen dort wirklich die guten Leute. Das ist ein Drama.
--
For entertainment purposes only.