Es wird noch viele Kapitalgesellschaften und Privatanleger und natürlich noch viele Beschäftigte treffen.
Die weltfremden Deutschen fahren ihr Land seit einigen Jahren mit voller Wucht gegen die Wand.
Mit gesundem Menschenverstand sind die Handlungen und Verlautbarungen von Politikern und oft sogar von Konzernlenkern nicht nachvollziehbar.
Vergleichbar sind die Handlungen nur mit einer Flutung aller unter dem Meeresspiegel liegenden Gebiete der Niederlande durch die dortige Regierung und der Manager, um die bengalischen meeresnahen Bauern oder die Malediven und diverse flache Pazifikinseln vor steigenden Fluten zu schützen.
Nur durch die Flutung der holländischen Niederungen kann der Weltozean im Stand abgesenkt werden!
Nun, den Irrsinn hält wohl weder Ochs noch Esel auf.
Aber was man sich als Privatanleger überlegen sollte ist, wie man sich und die Seinen vor einigen Auswirkungen des Schildaismus schützen kann.
Hier im Gelben sind doch die einen oder anderen Anleger, die bedeutende Anteile in Aktien investiert haben.
Herr Lüning gibt unten zu bedenken, daß das Sondervermögen, das (Klein-)anleger bei Konkurs des Brokers oder anderen Beteiligten in den Verwahrkette von Aktien, Zertifikaten (ADR)... doch nicht abgesichert ist und sehr schnell wertlos oder doch zum Teil wertlos werden kann.
Ich habe das bei den russischen ADR erlebt.
Daß die Banken die Wandlung in Originale hintertrieben ist ja nur ein Aspekt.
Selbst gewandelte Papiere bekam man oft nur "pro rata" umgetauscht, also die eigentlichen Besitzer der Originalpapiere rückten nur einen Teil der Originalaktien an die Kleinanleger heraus.
Es erfolgte eine Teilenteignung.
Andere ADR konnten oft gar nicht gewandelt werden.
Der Kleinanleger hat nun eigentlich nicht mehr existente Verbriefungen (ADR) in dem Depot liegen, die weder verkäuflich noch dividendenberechtigt sind.
Sollte das Spiel, was sich die Großbanken da ausgedacht haben, auch generell einmal durchgezogen werden, so sind die Großbanken aus dem Schneider und der Kleinanleger ist enteignet.
Rechtlich ist das dann wohl so in Ordnung.
Wer einen nennenswerten Anteil in Aktien investiert hat, der sollte sich das Video nicht nur oberflächlich anschauen, sondern sehr gut über das nachdenken, was dort angesprochen wird, und welche Auswirkungen es für einen selbst haben könnte, wenn einmal alles auf "Null" zurück gedreht würde.
Es kann schneller passieren, als man denkt.
Das Kartenhaus kann sehr schnell zusammen brechen.
Und ob dann Menschen mit gesundem Menschenverstand, oder Phantasten, Kommunisten, Faschisten die Gunst der Stunde für neue altbekannte Experimente nutzen werden, wer weiß das schon.
Die schönen ruhigen Zeiten sind wohl vorbei.
https://www.youtube.com/watch?v=mgpLl1VnJj8
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MfG
LR
Alles ist ein Windhauch.