Spätestens dann, wenn das "überflüssige" Geld weg ist, dann ist auch der "Wokeismus" weg. Die "Umgewandelten" werden Probleme mit ihren Pillen bekommen.

Olivia, Dienstag, 18.02.2025, 15:29 (vor 300 Tagen) @ sensortimecom4540 Views

Der Wokeismus ist lediglich als Ausfluß einer Kultur im Endstadium zu bezeichnen. Degeneration bis zum St. Nimmerleinstag. Nur möglich, wenn viele Menschen ohne jegliche Leistung leben und überleben können. Ist das nicht mehr möglich, dann gibt es völlig andere Probleme als "Wokeismus". Dann geht es darum, den Lebensunterhalt zu verdienen. Für alle anderen Dinge wird keine Zeit und kein Geld mehr da sein. Ein Blick nach Großbritannien lohnt sich. Dort hungern und frieren offenbar bereits ärmere Menschen.

Homosexuelle sind rehabilitiert, die können so leben wie sie wollen. Es kann auch jeder sein LGBT leben, wie er will. Er/sie wird aber keinerlei staatliche Unterstützung oder Werbung für diese Dinge mehr bekommen. Es ist die pausenlose WERBUNG für diesen Quatsch, der die Menschen verrückt macht. Wenn die Werbung und das Geld für diesen "Schwachsinn" weg sind, dann werden die Menschen sich auf Dinge besinnen, die ihnen wichtig sind. Wer wird den ganzen "Umgewandelten" die Pillen bezahlen, die sie täglich brauchen, wenn die Wirtschaft auch Tauchkurs geht. Die Menschen tun mir leid. Sie wurden verführt, ohne dass man sie mit den Konsequenzen vertraut machte. Sie sind auf ewig abhängig.

Wenn man sich die Situation in Kanada anschaut und sieht, dass die es noch nicht einmal mehr schaffen, normale Kranke zu versorgen (Depressionen etc.etc.) und ihnen statt dessen die Spritze zum Ableben anbieten, dann weiß man, was passiert, wenn es knapp wird. Da wird niemand mehr "Geschlechts-OPs" kostenlos anbieten und die Ärzte und Krankenhäuser, die sich damit eine goldene Nase verdienten, die werden sich andere Felder suchen müssen, um ihr Geld zu verdienen.

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