Danke, für diesen Bericht! Ein Volk gibt sich auf, und wandert aus!
Denn wenn die, die die Kinder kriegen sollen auswandern, bleibt keiner mehr übrig, der es hierzulande tut - außer den Sozialhilferoutinierten Fremden.
Solche Rückmeldungen sind es die einen Hinweis geben, worauf man die Aufmerksamkeit der nachwachsenden Generation lenken muss.
Das alles geschieht ja nicht zufällig (...).
Ein Zugereister, der auf Staatskosten ien Einfamilienhaus mit seiner Frau und en Kindern (mehrere) zugewiesen bekam, und irgnedwie grad über die Hürde kam, sich einen Job hierzulande zuzulegen antwortete mir auf die Frage, welcher es denn sein wird, ganz trocken, dass er nciht versteht, wieso die Deutschen arbeiten gehen!
Und ich, ganz ehrlich, verstehe es langsam auch nicht mehr.
In seinem Beispiel erklärte er, dass er nur Nachteile hat, würde er arbeiten gehen.
Die Zugereisten haben NICHTS; weshalb ihnen bei Anträgen beim Sozialamt auch keine Probleme hinsichtlich irgendwelcher Rücklage oder Vermögen drohen.
Dies scheint eine Blockade bei den Einheimischen zu sein, deshalb Scheu davor zu haben, derlei Anträge zu probieren.
Nikita Miller (Comedian) erzählte es.
Drei Jobs (Studentenjobs) hast Du weniger, als bleibts Du zu Hause!
Es wissen offensichtlich nicht alle, wie leicht es ist, sich bei den Ämtern Unterstützung zu holen.
Das ganze Heizungsgedöns - das kennen die nicht, kriegen die bezahlt, wie Miller berichtet.
Ist ja auch ok. Das Problem, dass der Arbeitende keinen adäquaten Vorteil seiner Arbeit hat. Ich höre zwischen den Zeilen, dass es bei Etlichen nur noch um das Auto geht, dass dann den Arbeitsweg leistet und ab und an eben das Einkaufen vereinfacht!
Also bei denen, die sich leidig so über Wasser halten (und das ist die Masse, weil die Masse nahezu nichts bekommt), ist also einzig das Auto als Luxus das Ergebnis auf den Punkt, warum man überhaupt arbeitet.
Sich Wohlstand zu erwirtschaften, wenn man sich erinnert, dass in den 70ern alle 4 Jahre ein neues Auto vor der Garage stand, das waren noch Probleme, heute illusorisch!
Agenda 2010, das war so ein Knackpunkt.
Konkret, und da kenne ich auch welche, wer sich für Kinder entscheidet, braucht echt nicht mehr zu Arbeit (was für die Kinder auch gut ist). Man kann Kinder in ausreichender oder beliebiger Zahl einzig per Sozialhilfe bekommen, mit Arbeit geht das bis maximal 3, das ist schon äußerst luxoriös!
Die Zugereisten erkennen das sofort.
Wir hierzulande haben dahingehend schlicht keine Information keine Ausbildung bekommen, was man wo für welchen Fall sich beantragt.
Die wissen alles, sogar noch Stiftungen die Bildungreisen und Seminare 100% bezahlen (kriegen die alles, da hauts Dir den Vogel raus!) Um zuletzt dann das Einfamilienhaus von der Kommune geschenkt zu bekommen...
Nein, das ehemalige Konzept, Schule, Studium, Arbeit Familie Haus Kinder - das gibts nicht mehr. Ehemalso Kinder mit 18, vorübergehend grad noch mit 30 jetzt in den späten 30ern, oft nur das Einzelkind.
Wir hatten auch solch ein Treffen.
15 % keine Kinder 75% 1-2 Kinder, das Einzelkind überwiegt knapp, und nur Einer hat 7 oder 8 Kinder (!). Einer von 25!
Der kann das alles Nicht kompensieren.
Würde man es auf den Ort herunterrechnen, falls seine 7 oder 8 so weitermachen, wäre die übernächste Generation ausschließlich Nachkommen von ihm, in diesem Ort!
Ein Einziger verdrängt alle Anderen, weil die Anderen sich haben irgendwie für dumm verkaufen lassen.
Und wäre es nicht der, dann wären und sind es die Nachkommen der Zugereisten, die alle 8 und mehr Geschwister haben. Deutschland ist in 2 Generationen nicht mehr zu finden in den Städten und Dörfern.
Und warum?
Weil nur noch die zu finden sind, die sich über das Amt finanzieren lassen!
Jetzt erklär das mal Deinen Kindern.
Ja, jeder spürt, dass das mit einem großen Knall enden wird.
Und dann sollte man wissen, wie was geht, Schreiner, Elektriker, Zimmerer, Metzger usf.. Aber gegenwärtig davon zu leben, erscheint nicht mehr zeitgemäß.
Die Evolution ging weiter.
Und die Heimat aufzugeben und in die Fremde migrieren - ernsthaft, das ist es doch nicht, wenn Du in Generationen denkst!
50 Mio Deutsche in Amerika sind als Deutsche nicht mehr nachweisbar!
Ihrer Sprache, ihrem Niveau beraubt, kein Goethe, kein Schiller, kein Luther brachte das ausgewanderte und seiner Sprache beraubte Volk je hervor! Und auch keinen Wernherr von Braun! Denn seine Nachkommenschaft und die seiner Kollegen - wo sind sie?
Nichts!
Wenn das das Ergebnis vom Auswandern ist, dann ist echter völkischer Untergang davon nicht unterscheidbar!
Und so wird man in 100 Jahren von Deutschland so reden, wie wir heute von den Lateinern und Griechen und ihren Denkern, Sportorganisatoren, Mathematikern und Philosophen reden!
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