+1 ; Es gibt überhauptkeinen Flächenverbrauch!

Brutus ⌂, Sonntag, 05.01.2025, 14:21 (vor 3 Tagen) @ Dieter1065 Views
bearbeitet von Brutus, Sonntag, 05.01.2025, 14:58

zunächst Zustimmung, eigentlich hätte ich es Plancius schreiben wollen aber Du nimmst es mir vorweg.

Es gibt keinen Flächenverbrauch!

Das Wort Flächenverbrauch ist ein Fakewort, ein Hoax der Linksgrüngebürsteten.
Das Gegenteil ist richtig!


Eine Straße, deren Straßenbäume sich mit den Ästen in der Mitte der Straße berühren, verbraucht gar nichts, im Gegenteil, sie bereichert die Landschaft! Früher säumten sämtliche Wege Obstbäume, wo sind die heute? Weg weil es ohne die schon viel zu viel Essen oder zu wenige Leute gibt! (s.u.)

Die Leute die einst zu 500 in Türmen gewohnt und heute in grünen Vorstadtsiedlungen wohnen, haben mit dieser Veränderung Natur zurückgeholt, die ansonsten nicht mehr vorhanden war!

Wer geht denn in den Baumarkt Bäume kaufen?
Hochhausbewohner sicher nicht!


Die Artenvielfalt ist NIRGENDS so hoch, wie in diesen Vorstadtsiedlungen! Nirgends!

Nicht im Feld und nicht im (Monokultur-)Wald, weil das alles Produktionsflächen sind.
Ein abgeerntetes Feld ist nach der Ernte von einer Wüste NICHT zu unterscheiden!

Das genau hab ich besonders schmerzvoll in Plancius Umgebung gesehen.

Autobahn Berlin Rostock, mW die einzige bundesweit, die mit Staub zu kämpfen hat, Staub, der von den abgeernteten verwüsteten Feldern ohne jegliche Feldrainbegrünung herüberweht!

Da gibt es eine Seniorenwohnanlage 800m dem Dorf, umgeben von NICHTS, ausser baumlosem Feld und die einzigen Bäume siond dei Straßenallee, lückenhaft dort hin. Kein Fußweg oder so.

Und die Sonne brennt und das Feld ist abgeernter und der Staub zieht.

Der schlimmste Platz auf dem Planeten!

Lebensfeindlich!

Kein Vogel, kein Insekt, geschweige denn Hase Igel Fuchs NICHST keine Deckung kein Nistplatz, kein Lebensraum!

Berlin hat 100 mal mehr Wildschweine!

Berlin, das angeblich "FLÄCHENVERBAUCHENDE" weils ne Agglomeration ist?

Ja!

Die Landwirtschaft, ganz schlimm, als man Feldraine bar jeglichen Verstandes rodete, diese verbraucht die Flächen! Das war seinerzeit und in Bayern noch lange danach, sogar staatlich gefördert. Je weniger Feldraine, desto mehr Fläche (verbraucht) für das was halt dort angebaut wird (zzgl. viel mehr Petizideinsatz etc.pp.)

Diese hirnlose Kaninchenstallpolitik, die zuletzt zu diesen leidigen Dachflächen führt, ist konkret eher ein Flächenverbauch, also die Verknappung!

Das vorhandene bewußt gleichmäßig an die Bedürftigen verteilt und nichts wäre verbaucht sondern genutzt, genauso wie ein Fisch das Meer nicht verbraucht, wenn er darin schwimmt!


Neulich das Video.
Alle Menschen, 4 pro qm bedecken nicht mehr als die Halbinsel Krim. Der Rest der Welt wäre leer.

Und mit bisschen Fläche um sich herum wäre Sibirien voll, also rechnen wir schnell
8 Mrd. / 13,1 Mio qkm ergibt 6 Leute pro Hektar (100*100 m). Sibirien, sonst Nichts!

Können 6 Leute von dem Ertrag von einem Fußballfeld im Quadrat leben?
Zwei Eltern, zwei Großeltern, zwei Kinder?
Überlegt es Euch!

Sibirien verschenkt aktuell genau diesen Hektar an Neusiedler!
Also die Welt müsste nur mitmachen, und das Thema ist vom Tisch!

Der Rest der Welt wäre leer, MENSCHENLEER! Komplett!


Logistikhallen
dass hier 80 statt 400 Leute arbeiten liegt an de Automatisierung!

Da ist zusätzlich also gar nichts passiert, denn ohne Automatisierung würden dieselben 400 hier malochen.

Häuser/Grundstücke

Gehen wir zu den sechs Leuten pro Hektar von soeben.
All Jene bauen ihr Haus mit Kantenlänge 10*10 m in die Mitte.

Das sind 100 qm.
Der Rest vom Hektar (10.000 qm) sind 9.900 qm. Was habt ihr so?

Das Niederschlagswasser auf diesen 9.900 qm zu versickern, eine UNLÖSBARE AUFGABE?

In einer Welt, die so aussehen würde, fragte man sich, worüber wir hier reden!

Erst die Verknappung von Lebensraum, die Minimierung von Grundstücken ohne Not, der Zwang sich gegenseitig aus der Dachrinne saufen zu müssen, die VERDICHTUNG führt, und das meint Plancius zu Versiegelungen von Flächen!

Da bleibt nichts mehr.

Ich kenne selbst einen solche Fall, von einem der gerne dagegen hätte agieren wollen.

Reihenmittelhaus, wie es Zehntausende gibt.
erzählte mir stolz, dass er einen Vorgarten hat.

nachdem aber die Flächen für Mülltonnen (werden immer mehr) Fahrräderunterstellmöglichkeit und Eingangsbereich bedarfsgerecht konzipiert waren, war die übrige Fläche für Baum und Rasen Null qm!

Null!

Der wollte, konnte aber wegen der administrativen Verknappung von Grundstücken nicht!

Vorher stand auf derselben Fläche ein Einfamilienhaus, da war nichts versiegelt, alles versickerte auf dem Grundstück! Genau wie bei den ncoh vorhandenen Nachbargrundstücken.

Die Verknappung der notwenigen Flächen führte zur Versiegelung!

Der neuerdings höhere Regenwassereintrag in die Kanalisation resultiert also ausschließlich aus den unter grünideologischen Vorgaben irregeleiteten bar jeglicher Vernunft Bauvorschriften.

Ach nein, es war noch schlimmer.

Weil so knapp, BauHöhe begrenzt musste man tiefer in die Keller, weil irgendwoher muss der Raum ja kommen.

Das Gebiet, vorher deutlich feuchter, also der Boden als Wasserspeicher, vielleicht sogar höherer Grundwasserspiegel, wurde durch die Verknappung der Flächen trockengelegt!

Durch die Grünedeologie und Lüge des angeblichen Flächenverbauchs!

Absurd, wie es schlimmer nicht geht!

Damit die Keller nicht feucht werden, vorausgehend falsche Baugrundgutachten, muss nachträglich drainiert werden.

Die Tiefe bedeutet, dass dieses sauberste Wasser jetzt per Hebeanlage in die Kanalisation abgeleitet wird - nur damit es weg ist!

Genaugenommen eine illegale Grundwasserabsenkung die hernach wegen behördlichem Baupfusch jetzt nun so ist, wie sie ist, lauter Soziologen in den Bauämtern (vgl. Dresdens Brückenqualität).

Das Gegenteil ist richtig!

Die ganze Propaganda die noch in unseren Köpfen steckt und die wir unbewußt benutzen, Sülze!
Tonne!

Und zur Netto Bevölkerungszahl noch eine Überlegung.

In Nachkriegszeiten war man genötigt, die Kalorien genau zu berechnen, also den bedarf auf der einen gegen das Angebot auf der anderen und dann versuchen, es gleichmäßig zu verteilen.

Kalorien lassen sich exakt auf das Weizenkorn, das Rindersteak, die Weintraube, die Banane herunterrechnen.

Wir wissen genau, wer wieviel Weizen, Kartoffel, Fisch produziert wird.
Das kann ich leicht in Kalorien umrechnen und feststellen wieviel Menschen davon ernährt werden können.

Ich schätze, dass gegenwärtig 75% der produzierten Nahrungsmittel nicht den Gaumen des Verbrauchers erreichen! d.h. ohne die Flääche zu verändern, könnte man nur durch optimierung der Logistikketten 4 mal so viele Leute ernähren.

Oder umgekehrt Minimierung auf 1/4 und immernoch würde keiner Hungern.

Aber die Logistik ist eben nicht nur im heißen Krieg entscheidend.

Was nützt 6.000 km voll beladener Güterzug mit Munition, wenn diese statt an die Front zu schicken abschließend in der Kieler Bucht versenkt oder auf Helgoland zur Detonation gebracht werden muss.

Und da sind wir erneut bei den 6 Leuten pro Hektar.

Die brauchen die ganze Logistik nämlich gar nicht!
Da ist alles gleich dort, wo es hingehört!

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