Die tatsächliche Erdbevölkerung beträgt deshalb nicht 7,9 Milliarden, sondern weniger als 5 Milliarden und vielleicht sogar noch weniger als 4 Milliarden.

Illusion, Samstag, 04.01.2025, 19:36 (vor 2 Tagen) @ Domino2866 Views

Zitat aus einem Börsenbrief mit ausdrücklicher Genehmigung des Autors.

Wird fast ein Drittel der Weltbevölkerung über 100 Jahre alt???

Um uns das Märchen einer ständig wachsenden Weltbevölkerung bzw. Überbevölkerung
glaubhaft zu machen, wurden in den letzten Jahrzehnten mehrere Milliarden Menschen
erfunden, die es gar nicht gibt
. Der Beweis
dafür lässt sich ganz leicht aus den
Bevölkerungsstatistiken herauslesen. Wie die Datenfälschung ablief, versuche ich an einem
hoffentlich leicht verständlichen Beispiel zu erklären:
Nehmen wir an, in einer Kleinstadt wohnen 1.000 Menschen. Wenn kein Nachwuchs kommt,
stirbt diese Kleinstadt irgendwann in der Zukunft aus. Wenn jedoch nur jeder 2. Todesfall in
die Statistik aufgenommen wird, ist diese Kleinstadt irgendwann vollkommen leer, obwohl
laut Statistik immer noch 500 Menschen dort wohnen.
Jedes Jahr sterben in Deutschland durchschnittlich 11 von 1000 Menschen. In Indien
aber nur 7,3 und in Brasilien 6,6 sowie in Kenia 5,3. In vielen arabischen Ländern
zwischen 1,4 und 3,9. Wenn in einem Land jedes Jahr nur 3 von 1000 sterben, werden
70% der Bevölkerung über 100 Jahre alt, 40% über 200 Jahre, 10% über 300 Jahre
usw.! Die Zahlen sind deshalb nachweislich falsch!
Warum liegt die Sterberate in zahlreichen afrikanischen Ländern nicht einmal halb so hoch
wie in Deutschland? Einerseits erzählt man uns immer von einer hohen Zahl an Kindern, die
täglich
verhungern. Immer wieder gibt es Unruhen und Bürgerkriege. Das
Gesundheitssystem ist schlecht. AIDS hatte für zahlreiche Todesfälle gesorgt. Dennoch
sterben angeblich in vielen Ländern Afrikas von je 1000 Menschen nur halb so viele wie
beispielsweise in Deutschland.
Wenn von 1000 Kenianern wirklich nur durchschnittlich 5,3 pro Jahr sterben würden,
müssten 47% der Bevölkerung über 100 Jahre alt
werden und jeder 5. würde sogar über
150 Jahre
alt. Daran erkennt man sofort, dass die Sterberate falsch ist. Über mehrere
Jahrzehnte hinweg summiert sich dieser „Fehler“ in der Statistik zu gewaltigen Zahlen, die
auf der gesamten Erde mehrere Milliarden Menschen einfach am Leben erhalten, obwohl sie
schon längst gestorben sind.
Um besser abschätzen zu können, wie viele Menschen tatsächlich auf der Erde leben,
werden anschließend einige Länder genauer untersucht. Dabei ist zu bedenken, dass jede
Frau 2 Kinder zur Welt bringen muss, damit die Einwohnerzahlen unter gewissen
Schwankungen einigermaßen stabil bleiben. Doch in China gab es bis 2015 die 1-Kind
Politik. Dies führte zu einer klaren Bevölkerungsreduktion. In der Statistik ist davon aber
nichts zu bemerken. In den letzten 50 Jahren hat sich die Einwohnerzahl verdoppelt, von 700
Millionen auf 1,4 Milliarden. Falls die Zahl von 700 Millionen Ende der 1960er/Anfang der
1970er Jahre gestimmt hat, müssten durch die 1-Kind-Politik inzwischen deutlich weniger
Chinesen leben als damals. Vielleicht 600 Millionen, vielleicht sogar nur noch 500 Millionen.
Gegenüber den aktuell angeblich lebenden 1,4 Milliarden macht die Differenz also
mindestens 800 Millionen aus.
Ein weiteres Land mit starkem Bevölkerungswachstum ist Indien – trotz einer
durchschnittlichen Lebenserwartung von 68,5 Jahren! Seit 1980 hat sich dort die
Bevölkerung mehr als verdoppelt und liegt schon bei knapp 1,5 Milliarden. Auch dies ist ein
sehr widersprüchliches Märchen. In den letzten 10 Jahren lag die durchschnittliche
Sterbequote bei 7,3 von 1000. Nehmen wir wieder das Beispiel von 1000 Geburten. Jedes
Jahr versterben davon 7,3. Auf diese Weise wird ein Teil dieser Menschen bis zu 137 Jahre
alt. Jeder 5. Inder erreicht immerhin ein Mindestalter
von 110 Jahren.
Die Bevölkerung in Brasilien hat sich in den letzten 70 Jahren verdreifacht. Hauptgrund ist
ebenfalls die auffällig geringe Sterbequote. Seit über 30 Jahren liegt sie unter 7 von 1000.
Den höchsten Wert seit 25 Jahren erreichte dabei das Jahr 2020 mit 6,6. Wenn diese Zahlen
stimmen würden, würde über ein Drittel
aller Brasilianer mindestens 100 Jahre
alt werden.
Viele afrikanischer Länder hatten in den letzten 70 Jahren einen Bevölkerungszuwachs von
500 – 900%! Wegen der ähnlichen Zahlen reicht es aus, nur ein einziges dieser Länder zu
betrachten: In Kenia wurden aus 6
.077.000 innerhalb von 70 Jahren 53
.771.000 Einwohner.
Durchschnittliche Lebenserwartung 67 Jahre. Sterberate 5,3 von Tausend. Von 1000 neu
geborenen Kenianern würden rein statistisch betrachtet jedes Jahr nur 5,3 versterben. Nach
100 Jahren wären dann immer noch 470 von 1000 übrig und nach 150 Jahren 205. Jeder 5.
Kenianer würde somit ein Mindestalter von 150 Jahren
erreichen!
In den letzten 70 Jahren hat sich die Bevölkerung in vielen Ländern nur deshalb verdoppelt,
verdreifacht und teilweise sogar verzehnfacht, weil viele Verstorbene in der Statistik
weiterhin als lebende Menschen berücksichtigt werden. In China ungefähr 800 Millionen und
in Indien vermutlich noch mehr. Diese beiden Länder machen den Löwenanteil aus und
erreichen zusammen 1,5 – 2 Milliarden bereits verstorbener Menschen, die in der Statistik
aber noch am Leben erhalten wurden. Doch auch die kleineren Zahlen der anderen Länder
in Afrika und Asien, sowie Brasilien summieren sich gewaltig. Alle zusammen genommen mit
deutlich mehr als 1 Milliarde. Ob es sogar 2 Milliarden sind, lässt sich nur bei einem
genaueren Studium der Sterberaten von allen beteiligten Ländern
feststellen.
Durch die falschen Sterberaten wurden in den letzten 70 Jahren mindestens 3 - 4 Milliarden
statistische Menschen erzeugt. Die tatsächliche Erdbevölkerung beträgt deshalb nicht 7,9
Milliarden, sondern weniger als 5 Milliarden
und vielleicht sogar noch weniger als 4
Milliarden. Wir sollten uns deshalb keine Gedanken über die angebliche Überbevölkerung
der Erde machen. Sie existiert nicht und findet nur in den Statistiken und Medienberichten
statt."

"Zwei Drittel aller Chinesen sind schon gestorben!!!
1961 lebten in China nach offiziellen Zahlen 660.330.000 Menschen. Die Geburtenrate lag
bei 18,02 pro 1000 Einwohner. Somit brachte im Durchschnitt jede Chinesin 3½ Kinder zur
Welt. Doch ab 1962 erhöhte sich die Geburtenrate schlagartig:
1961 bekam jede Chinesin durchschnittlich 3 – 4 Kinder. 1962 waren es schon 7 – 8 Kinder
(Wie glaubwürdig ist eine derartige Steigerung der Geburtenrate innerhalb eines einzigen
Jahres?).
Die genauen Zahlen: 1961 = 18,02. 1962 = 37,01. 1963 = 43,37. 1964 = 39,14. 1965 =
37,88. 1966 = 35,05.
Da es auch kinderlose Frauen gab und solche, die beispielsweise nur 1 – 3 Kinder hatten,
müsste es seit 1962 in China sehr viele Familien mit mehr als 10 Kindern gegeben haben.
1979 wurde die 1-Kind-Politik eingeführt, mit drastischen Strafen bei Nichteinhaltung und
Zwangssterilisierung ab dem 3. Kind. Doch die Geburtenrate stieg dennoch in den folgenden
Jahren und fiel erst 1996 wieder unter 18. Trotz 1-Kind-Politik und teilweiser
Zwangssterilisierung schafften es viele Chinesinnen immer noch, 4 und mehr Kinder zu
bekommen (vor allem bei den sterilisierten Frauen dürfte so etwas ja gar nicht möglich sein).
Vor einiger Zeit hatte ich ja schon einmal die gefälschten Sterberaten untersucht, denen
zufolge jedes Jahr nur 7 von 1000 Chinesen sterben. Rein rechnerisch bedeutet dies, dass
nach 100 Jahren erst 700 von 1000 gestorben sind und somit fast ein Drittel aller Chinesen
über 100 Jahre alt wird. Setzt man hier normale Zahlen ein, wie sie den anderen Ländern
entsprechen, dann sind schon mehrere Hunderttausend Chinesen gestorben, obwohl sie laut
Statistik immer noch leben. Kürzt man zusätzlich noch die hohen Geburtenzahlen, die es
nicht gab, dann vermindert sich die Bevölkerung zusätzlich noch weiter. Vor allem während
der 1-Kind-Politik.
Wenn jede Frau 2 Kinder bekommt, sind Geburten und Sterbefälle unter gewissen
Schwankungen ungefähr gleich hoch. Bekommt jede Frau hingegen nur 1 Kind, dann
halbiert sich die Einwohnerzahl eines Landes innerhalb von 3 - 4 Generationen. Aber nur,
wenn danach jede Frau wieder 2 Kinder bekommt. Wird die 1-Kind-Politik dagegen 2
Generationen lang durchgeführt, dann sinkt die Bevölkerungszahl sogar um 75% innerhalb
von 70 - 90 Jahren. In China waren es 36 Jahre und damit ergibt sich ein
Bevölkerungsrückgang um 60 bis 65% innerhalb von 3 – 4 Generationen. Um dies besser zu
verstehen, dient das nachfolgende Beispiel mit extra kleinen Zahlen. Dann ist es leichter
verständlich, als wenn mit Hunderten von Millionen gerechnet wird:
Urgroßeltern 8 8 8 8 4 Urgroßeltern
Großeltern 8 8 8 4 4 Großeltern
Eltern 8 8 4 4 4 Eltern
Kinder 8 4 4 4 4 Kinder
Summe 32 28 24 20 16 Summe
Zuerst leben im obigen Beispiel 32 Menschen, in jeder Generation je 8. Eine Generation
später gibt es 4 Neugeburten und 8 Sterbefälle. Damit vermindert sich die Zahl der
Menschen auf 28, weil die Generation der Eltern nur jeweils 1 Kind hatte. Wenn ab diesem
Zeitpunkt wieder jede Frau im Durchschnitt 2 Kinder bekommt, setzt sich die Zahlenreihe wie
in der Tabelle fort: 24…20…16. Innerhalb von 3 Generationen halbiert sich damit die
Einwohnerzahl. Da die 1-Kind-Politik insgesamt 36 Jahre dauerte (knapp 1½ Generationen),
ist der Bevölkerungsrückgang sogar noch dramatischer verlaufen und wird sich bis ca. 2060
entsprechend fortsetzen.
Wenn man die viel zu hohen Geburtenraten in der Statistik der Wirklichkeit stark annähert,
und die zu niedrigen Sterberaten ebenfalls anpasst, dann leben derzeit in China 400 – 500
Millionen Menschen (anstatt 1,4 Milliarden!). Möglicherweise sind es sogar noch weniger,
denn in den 10 Jahren vor 1961 brachte angeblich jede Chinesin im Durchschnitt 6 – 8
Kinder zur Welt. Falls in Wirklichkeit der Durchschnitt nur bei 2 oder bei 2 – 3 gelegen hat, ist
der größte Teil des Anstiegs der Einwohnerzahl Chinas in diesen 10 Jahren um über 100
Millionen falsch. Nimmt man als Ausgangspunkt für die Berechnung das Jahr 1950 und legt
„normale“ Geburtenraten zugrunde, dann leben derzeit in China weniger als 400 Millionen
Menschen. Also rund 1 Milliarde weniger als offiziell angegeben wird. Und von Jahr zu
Jahr schrumpft die Bevölkerung weiter.
Von den angeblich 7,9 Milliarden Menschen auf der Erde können wir ungefähr 1 Milliarde
Chinesen abziehen. Nimmt man noch Indien, Brasilien, viele afrikanische und asiatische
Länder hinzu, dann gibt es nochmals einige Milliarden nicht existierende Menschen. Von den
angeblich 7,9 Milliarden Menschen auf der Erde bleiben dann maximal 3 – 4 Milliarden
übrig. Diese Zahl wird in den nächsten Jahrzehnten weiter schrumpfen. Einerseits durch die
Nachwirkungen der 1-Kind-Politik in China, doch auch wegen anderer Faktoren, die in der
jüngeren Vergangenheit schon zu erhöhten Sterberaten führten."

Zusätzlich ein Video von Norman Investigativ:

https://www.youtube.com/watch?v=pzFxW5IdvHA

China nach der Pandemie - Wo sind all die Chinesen hin?


gesamter Thread:

RSS-Feed dieser Diskussion

Werbung