FAZ will jetzt auch die verbliebenen deutschen Unternehmen auf den Krieg einstimmen. (mT)

DT, Dienstag, 19.11.2024, 02:56 (vor 25 Tagen) @ stokk'3278 Views

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/operationsplan-deutschland-bundesweh...

„Operationsplan Deutschland“:
Bundeswehr bereitet Unternehmen auf den Kriegsfall vor
FAZ 18.11.2024

"In Deutschland beginnen Vorbereitungen für den Fall eines Krieges, der noch direktere Auswirkungen auf die Bundesrepublik hat als der russische Angriff auf die Ukraine. Nach Informationen der F.A.Z. schult die Bundeswehr seit Kurzem Unternehmen auf Grundlage des von der Politik beschlossenen „Operationsplan Deutschland“. Das Strategiepapier ist in seiner ersten Fassung 1000 Seiten lang und in den Details geheim. Es listet beispielsweise alle Bauwerke und Infrastruktureinrichtungen auf, die aus militärischen Gründen besonders schützenswert sind. Es enthält auch detaillierte Planungen, wie im Verteidigungsfall vorgegangen werden sollte, oder zuvor schon, im Spannungsfall, also wenn man etwa auf ein russisches Manöver an der Ostflanke der NATO mit Abschreckung reagieren würde. Deutschland würde dann zur Drehscheibe für Zehntausende, womöglich Hunderttausende Soldaten, die nach Osten transportiert werden müssten, dazu Kriegsmaterial, Lebensmittel, Medikamente."

Die einzigen, die fähig sind, diese Logistik auszuführen, sind die Transporter von Amazon oder DHL, das ist das einzige System, das in diesem geknechteten, ausgeplünderten, heruntergewirtschafteten und vorsätzlich von Merkel und den Linksgrünen zerstörten Land noch funktioniert.

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Ganz sicher wird die Deutsche Bahn AG mit ihren von Mehdorn, Pofalla, Grube und Lutz heruntergewirtschafteten Gleisen, Stellwerken etc. die Panzer zur Ostfront rollen lassen.

Ganz sicher werden die 100-200 verbliebenen Panzer (vom Bestand von Tausenden im Jahre 1989) dann an die Ostfront transportiert werden, nachdem von und zu Guttenberg den Rest verschleudert hat und man einmal schauen müßte, wo die ganzen Gelder (und Panzer!) verblieben sind, anstatt sie einfach in den Kasernen T-Bereichen stehen zu lassen.

Ganz sicher sind auch die gesprengten Atomkraftwerke und die gesprengten Steinkohlekraftwerke nützlich für die Kriegswirtschaft. Und ganz sicher sind auch die weiteren für 2025 geplanten Sprengungen (zB Kraftwerk Wehrsum) nützlich, wenn Volkswagen dann Kübelwagen anstatt E-Golf oder i3 herstellen soll.

Ganz sicher schafft es die komplett unfähige Verwaltung dann auch, die bis ins Jahr 2000 vorhandenen Sirenen wieder zum Laufen zu bringen. Wie lächerlich war das, die abzubauen, wegen "Einsparung von Wartungskosten", anstatt sie einfach nur montiert zu lassen.

Wie idiotisch muß man sein, den Bunker im Ahrtal ZURÜCKZUBAUEN, anstatt ihn einfach nur zuzuschließen. Wen stört das Loch in der Erde?

Man kann sich nur an den Kopf greifen. Diejenigen, die verantwortlich sind für all diese Aktionen, sind endlich zur Rechenschaft zu ziehen.


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