Leserzuschrift: Aus dem Buch „Ein Jahrhundert Krieg gegen Deutschland Teil 3 - Ein Essay über die Umerziehung Deutschlands nach dem Zweiten Weltkrieg“ von Alejandro Kaiser

Ikonoklast, Federal Bananarepublic Of Germoney, Montag, 04.11.2024, 17:40 (vor 2 Tagen) @ sprit775 Views

Aus dem Buch „Ein Jahrhundert Krieg gegen Deutschland Teil 3 - Ein Essay über die Umerziehung Deutschlands nach dem Zweiten Weltkrieg“ von Alejandro Kaiser

EINFÜHRUNG

„Wir müssen den ganzen Einfallsreichtum und die ganzen Möglichkeiten einsetzen, zu der Radio, Film und geschickte pädagogische Propaganda fähig sind. Es ist die größte [...] Aufgabe in der „Öffentlichkeitsarbeit“, die je gestellt wurde, denn sie erfordert die Ausrottung der Geisteshaltung eines ganzen Volkes und die Einschärfung einer neuen.“ - Louis Nizers Empfehlung zu Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg, die an Roosevelts Kabinett und in einer Auflage von 100.000 Exemplaren an die U.S. Army verteilt wurde.

"Die Frage, [ob die Deutschen aussterben], das ist für mich eine, die ich an allerletzter Stelle stelle, weil dieses ist mir, also so wie sie hier gestellt wird, verhältnismäßig wurscht." - Renate Schmidt, Familienministerin der Bundesrepublik Deutschland 2002 bis 2005.

"Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht." - Robert Habeck, Bundesvorsitzender der Grünen und vielleicht eines Tages Bundeskanzler?

Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs gaben die Alliierten in einem Schauprozess nicht nur der deutschen Regierung, sondern dem gesamten deutschen Volk die Schuld am Zweiten Weltkrieg. Es folgte im Nachkriegsdeutschland eine fragwürdige Kampagne der Siegermächte: Intellektuelle, Psychologen, Soziologen usw., die nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs das deutsche Medien- und Erziehungssystem prägten, schmiedeten eine vernichtende Propagandawaffe namens „Umerziehung“, die über Jahrzehnte entscheidend zur psychologischen Destabilisierung der deutsch-nationalen Bevölkerung beigetragen hat und damit vielleicht die wichtigste und wirksamste Waffe in einem Krieg war, der unbemerkt gegen Deutschland, das von den Vereinten Nationen immer noch als „Feindstaat“ betrachtet wird, weitergeht. Die Umerziehung hat erreicht, was die Alliierten mit Bomben und Kanonen niemals hätten erreichen können: die Deutschen selbst zu ihren eigenen schlimmsten Feinden zu machen!“

Jeder Bundesminister der BRD muss bei seinem Amtsantritt den folgenden unmissverständlichen Eid leisten: „Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe.“ Die Realität widerspricht diesem Versprechen jedoch allzu oft um 180 Grad: Personen, die sich bereits offen gegen diesen Eid ausgesprochen haben und damit unwählbar sind, werden dennoch in ihr Amt gewählt. Zum Beispiel die ehemalige Familienministerin Renate Schmidt (SPD), die 1986 sagte: „Die Frage, [ob die Deutschen aussterben], das ist für mich eine, die ich an allerletzter Stelle stelle, weil dieses ist mir, also so wie sie hier gestellt wird, verhältnismäßig wurscht.“ Ungeheuerlich, nicht wahr? Und das ist kein Einzelfall in den höchsten Positionen der BRD-Politik.

Auch ein Blick auf die aktuelle Situation in Deutschland lässt nicht den Schluss zu, dass sich die deutsche Politik dem „Wohl des deutschen Volkes“ verschrieben hat: sinkende Löhne, sinkende Geburtenraten, steigende Kriminalität und soziale Verwahrlosung. Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass die nominellen „Volksvertreter“ immer weniger „für“ die Deutschen aber immer mehr „gegen“ sie arbeiten. Wie kann es sein, dass diese Leute trotz alledem weiterhin in ihre Ämter gewählt werden?

Wenn man sich diese Zustände ansieht, könnte man eine negative Entwicklung, eine böse Laune der Geschichte oder einfach den ominösen „Zeitgeist“ vermuten. Die Gesellschaft hat sich einfach in diese gefährliche Richtung entwickelt. Man könnte sich jedoch fragen, ob es nicht noch etwas anderes gibt, wenn man einen Blick in die Charta der Vereinten Nationen wagt, sozusagen die Verfassung der Weltorganisation. Dort steht nämlich geschrieben, dass die Charta, die offiziell zum „Wohle“ (siehe Amtseid) aller Völker geschaffen wurde, für Deutschland gar nicht gilt! Zunächst einmal sollte man wissen, dass die „Vereinten Nationen“ vor ihrer Gründung als supranationale Organisation ein Militärbündnis gegen Deutschland im Zweiten Weltkrieg darstellten.

Der Zweite Weltkrieg? Moment mal, ist der nicht schon lange vorbei? Nicht wirklich, wenn es nach den Vereinten Nationen geht: Überraschenderweise gibt es eine Reihe von Pariastaaten, denen nicht einmal der nominelle Schutz der UN-Charta gewährt wird. Mit anderen Worten: Staaten, die von der UN-Charta ausgeschlossen sind und keinerlei internationalen Schutz genießen, wenn sie angegriffen werden. Nach der heute noch gültigen Fassung der UN-Charta gibt es echte „Feindstaaten“, d.h. Feinde aller UN-Staaten oder, um es ganz offen zu sagen: Feinde der Menschheit. So heißt es in Artikel 53, Absatz 2 (auch „Feindstaatenklausel“ genannt): Der Begriff Feindstaat, wie er in Absatz 1 des Artikels verwendet wird, gilt für jeden Staat, der während des Zweiten Weltkriegs ein Feind eines Unterzeichners dieser Charta war.“ Das geht genau auf den Ursprung der UN-Charta als Kriegsbündnis zurück. „In Europa ist diese Liste nicht einmal kurz“, resümierte die Zeitung Die Welt am 25. September: „Italien, Ungarn, Rumänien, Finnland, Kroatien, die Slowakei und natürlich Deutschland mit Österreich.“ Diese Staaten seien „nach wie vor 'Feindstaaten', für welche die UN-Charta einen Freibrief zum Angriff gibt.“

Nach Artikel 53 Absatz 1 kann gegen diese Staaten ohne Ermächtigung des UN-Sicherheitsrats Gewalt angewendet werden. Und Artikel 107 lautet: „Diese Charta schließt nicht aus, dass die Regierungen, die für diese Maßnahmen verantwortlich sind, gegenüber einem Staat, der während des Zweiten Weltkriegs ein Feind eines Unterzeichners dieser Charta war, Maßnahmen ergreifen oder genehmigen, die als Folge dieses Krieges getroffen wurden.“ Folglich ist Deutschland nach wie vor ein „Feindstaat“, was die berechtigte Frage aufwirft, ob der in den vorangegangenen Abschnitten behandelte „Krieg gegen Deutschland“ jemals wirklich beendet wurde.

„Aber was hat das mit den deutschen Politikern zu tun?“, könnte man fragen. Eine durchaus mögliche Antwort ist, dass auch die sogenannten „Vertreter des deutschen Volkes“ (ob sie es wissen oder nicht) Teil dieses andauernden Krieges sind: Die 1949 neu gegründete BRD trat 1973 der UNO bei und akzeptierte damit diese „Feindstaatenklausel“. Das Deutsche Reich hingegen, das laut Bundesverfassungsgericht zwar noch existiert, aber nicht mehr „handlungsfähig“ ist, ist eben ein „Feindstaat“, „der während des Zweiten Weltkriegs ein Feind eines Unterzeichners dieser Charta war.“ Das bedeutet, dass die BRD heute einen Teil des Deutschen Reiches darstellt, der noch existiert und gleichzeitig Teil einer ehemaligen (oder vielleicht aktuellen?) Kriegskoalition gegen das Deutsche Reich ist. Dieser „ehemalige“ Kriegszustand scheint nach der geltenden Feindstaatenklausel keineswegs aufgehoben zu sein.

Folglich befände sich die BRD derzeit in einem Dauerkriegszustand gegen das Deutsche Reich bzw. gegen die Bewohner dieses Gebietes. Das würde auch erklären, warum BRD-Politiker entgegen ihrem Amtseid eine Politik betreiben, die das Wohlergehen der dortigen Bevölkerung nicht steigert, sondern eher mindert. Arbeiten sie tatsächlich für das Kriegsbündnis der UNO-Alliierten gegen Deutschland?

Dies würde auch die Ergebnisse des „Umerziehungs“-Programms erklären, das die Alliierten nach dem Krieg in Deutschland durchführen und das als fortschrittlich und demokratisch wahrgenommen wird. Intellektuelle, Psychologen, Soziologen usw., die nach dem Krieg das deutsche Medien- und Bildungssystem prägen, verfolgen nach eigenen Angaben das Ziel, alte „militaristische“ und „barbarische“ Vorstellungen zu beseitigen und die Deutschen zu freiheitlich gesinnten Demokraten zu erziehen. Doch die Folgen waren und sind dramatisch und standen sowie stehen im Widerspruch zu den hehren Versprechungen der Charta der Vereinten Nationen und des Amtseids der Bundesrepublik Deutschland: Psychologisch gesehen schwächt dieses Erziehungsprogramm das deutsche Volk nur und trennt es von seinen historischen Wurzeln. Dabei hatten viele Schriftsteller und große Intellektuelle schon Jahrhunderte zuvor erkannt, dass die Abtrennung eines Volkes von seiner Geschichte nichts anderes als Völkermord bedeutet.

Wie der Eid der BRD-Minister oder die UN-Charta brachte und bringt die „Umerziehung“ das Gegenteil von dem, was sie versprach, was darauf hindeutet, dass es sich gar nicht um ein humanistisches Erziehungsprogramm handelte, sondern um eine psychologische Kriegswaffe zur Fortführung des Krieges gegen den „Feindstaat“ Deutschland. Und in der Tat ist es die wirksamste Waffe, denn die sinkende Geburtenrate hat allmählich zu dem geführt, was die Alliierten mit konventionellen Mitteln der Kriegsführung niemals hätten erreichen können: das dauerhafte und vielleicht eines Tages endgültige Verschwinden des deutschen Volkes!

Ein weiteres Zitat:
"Die gesamte deutsche Bevölkerung ist ein schwerer Fall von Wahnsinn. Und es gibt keinen Grund, paranoide Personen sanft zu behandeln. Das beste Heilmittel ist, die Deutschen in ihrem eigenen Saft schmoren zu lassen.“ (2) (7. August 1944 im Gespräch mit Henry Morgenthau) Dwight D. Eisenhower, Oberbefehlshaber der Alliierten in Europa.

Zwei weitere Bücher aus diesem:
1. Caspar von Schrenck-Notzing, Charakterwäsche - Die amerikanische Besatzung in Deutschland und ihre Folgen
2. Heinz Nawratil, Der Kult mit der Schuld - Geschichte im Unterbewusstsein

Weitere Infos:
Link: https://dieunbestechlichen.com/2020/07/was-sollen-wir-mit-deutschland-machen-ein-lehrbe...
Link: https://verlagsgruppebohlinger.de/shop/louis-nizer-was-sollen-wir-mit-deutschland-machen/

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Grüße

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Die internationale Elite besteht aus pädophilen Satanisten, bis das Gegenteil bewiesen wurde.

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