Man kann das Schicksal Deutschlands weiter fassen
... und zwar dann, wenn man folgende 3 Aspekte mit einbezieht:
1. Deutschland in der Nachfolge des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation
Das Heilige Römische Reich Deutscher Nation hatte eine komplexe Beziehung zur Kirche, die sich über die Jahrhunderte entwickelte und veränderte. Es war nicht durch einen einzelnen Schwur als Schutzmacht der RK Kirche etabliert, aber die Rolle des Reiches als Beschützer der Kirche war ein wichtiger Aspekt seiner Identität und Funktion. (Ich glaube, das "Böse" hasst das...)
2. Der Tempel des Pergamon in Berlin
Auch wenn manche Historiker meinen, dass der Pergamonaltar ursprünglich ausschließlich dem griechischen Gott Zeus gewidmet war - er weist vor allem einen komplexen und kontroversen okkulten Hintergrund auf, der eng mit biblischen und historischen Interpretationen verknüpft ist. In der Offenbarung des Johannes wird Pergamon als Ort beschrieben, "wo der Thron des Satans ist" und "wo der Satan wohnt (der Altar war wohl konzipiert für Menschenopfer) und diente wohl der Verfolgung und Hinrichtung von Christen. Heute befindet sich der Altar heute in der Nähe des Bundeskanzleramts. (Ich glaube, das "Böse" liebt das...)
3. Die Deutschen sind das zweite auserwählte Volk Gottes
Natürlich ist diese Aussage mehr als provokant und einmal veröffentlicht - ist diese Vorstellung falsch und potenziell gefährlich. Und natürlich wurde der Bund Gottes mit Israel nicht aufgekündigt und besteht weiterhin. Nur hat Gott in der Überlieferung des AT nicht nur mit den Juden diesen Bund geschlossen, sondern mit allen 12 Stämmen Israels, als da wären: Ruben, Simeon, Levi, Juda, Dan, Naftali, Gad, Asser, Issachar, Sebulon, Josef und Benjamin. Seit der Zerstreuung 70 n. Chr. ist die genaue Stammeszugehörigkeit schwer zu bestimmen. Und natürlich gibt es keinen historischen Beleg dafür, dass es einen Stamm der 12 Stämme Israels gibt, der in Deutschland aufging. Der Mythos der "Verlorenen Stämme Israels" bezieht sich auf die zehn Stämme des Nordreichs, die nach der assyrischen Eroberung verschwanden. Über ihr Schicksal gibt es zahlreiche Spekulationen und Legenden, aber keine gesicherten historischen Erkenntnisse. Dennoch gibt es tief in der intellektuellen Szene deutscher Philosophen, Geistlicher und Historiker Hinweise, dass mindestens ein zerstreuter Stamm auf deutschem Boden "aufging" und dieser mit dem Stamm Juda ursprünglich eine engste Bruderschaft auszeichnete... (Ich bin mir sicher, das "Böse" ist sich dessen und der Berufung dieses Bruderstammes bewusst...)
Gruß in die Runde
Kontributor
PS: Keine einzige dieser Überlegungen entstammt meiner Hirnwindung. Dafür zeichnen Äbte, Hohe Würdenträger der RKK und einer der besten Journalisten Deutschlands verantwortlich, der mittlerweile verstorben ist.