Ein paar Anmerkungen zu den 3 Ps.....

Olivia, Montag, 28.10.2024, 11:29 (vor 385 Tagen) @ Ikonoklast1973 Views
bearbeitet von Olivia, Montag, 28.10.2024, 11:33

Unangenehme Informationen können auf alle möglichen Arten "durchgestochen" werden. Besonders gut eignen sich dafür "unseriöse" Quellen, von denen man sich umgehend distanzieren kann. Die "Informationen" sind trotzdem in die Welt gesetzt worden. Die Spreu vom Weizen zu unterscheiden ist aber schwierig.

Diese "Ereignisse" in den USA werden seit Beginn des Jahrhunderts diskutiert". Nicht unbedingt mit so schönen Bildern, aber mit dem Hinweis, sich auf bestimmten "Höhenlagen" niederzulassen. Ich verfolge seit Jahren sehr aufmerksam die "Grenzöffnungen" in den USA, die ähnlich ablaufen, wie in Europa - nicht mit soviel Bürgergeld natürlich. Aber die Vernachlässigung großer Bereiche in den USA (Städte wie LA, SanFranzisko etc.) sind auffallend.

Es gibt auch solche VTs im Zusammenhang mit Europa. Auch hier die Hinweise, bestimmte Gegenden zu meiden und sich in bestimmten Höhenlagen niederzulassen.
Hochgebirge seien selbstverständlich zu meiden. In diesem Zusammenhang ging man von Plattenverschiebungen im Mittelmeer aus und von "Ereignissen" in tiefen Zonen des Atlantik. Ein Aufenthalt in tieferen Lagen sei riskant (u.a. kam Frankreich vor und die Tiefebenen). Falls jemand Links zu dem Thema hätte, wäre das interessant.

Die VTs rechnen offenbar mit massiven Überschwemmungen auch in Europa. Ob das zutrifft oder lediglich zur Verunsicherung beitragen soll, wer weiß.

Zu den Pyramiden. Relativ unbekannt ist, dass sich auch auf der Krim Pyramiden befinden. Unter metertiefem Schlamm, was für massive Überschwemmungen in dieser Gegend spricht. Es sind also keine "Hügel" erkennbar. "Hügel" unter denen sich ggf. Pyramiden befinden könnten, sind weltweit vorhanden, unter etlichen werden Pyramiden vermutet.

Ich beschäftige mich (on and off) seit Jahren mit dem Thema und komme nicht sehr viel weiter. Es scheint aber Gruppierungen zu geben, die über erheblich mehr Informationen verfügen. Konfrontiert mit "Wetterereignissen" wurde ich erstmals in den 80-iger Jahren. Damals betrachtete ich das mit erheblicher Skepsis. Inzwischen beobachte ich es und versuche, mir einen Reim darauf zu machen. Kompliziert, da sich in Bezug auf "Wetter" unterschiedliche Dinge überlagern.

Der Bau eines Staudamms in Afrika zu einer Zeit, als dort Dürre herrschte, der aber inzwischen gefüllt sein soll, ist eine der Merkwürdigkeiten. Die Patente zum Thema "Wetter" sind eine andere. Dazu kommen dann die zyklischen Ereignisse, die inzwischen auch einigermaßen erforscht sind.

Überall trifft man auf Hinweise in Bezug auf zyklische Ereignisse. Sogar in ganz "normalen" Dokumentationen über die Pyramiden in Ägypten und Südamerika werden Abweichungen von der derzeitigen Stellung der Erdachse diskutiert mit dem Hinweis, dass bei solchen Abweichungen etliche der weltweit bekannten, großen Artefakte auf einer geografischen Linie liegen.

Wie gesagt, ich komme leider nicht weiter. Sehr viel Lesestoff und es dreht sich immer im Kreise.

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