Six Million - An Investigation of Newspapers from 1915-1938
Hier kann sich jeder Grundschüler - sofern er in Englisch aufgepaßt und mit dem Internet umgehen kann - aus objektiven Quellen selbst von der Wahrhaftigkeit der Ereignisse jener Zeit überzeugen. Dank des Internets muß man zur Erkenntnisgewinnung also nicht mehr einen "wissenschaftlichen Prozeß" anstrengen, den man in Deutschland per "ordre de mufti" nur verlieren kann.
Naturgemäß werden die folgenden Informationen in deutschen Archiven daher nicht vorgehalten:
https://www.pewasoft.com/.intern/Six%20Million%20-%20An%20Investigation%20of%20Newspape...
Auf Youtube regelmäßig gelöscht, hier jedoch im Internet-Archiv:
https://archive.org/details/six-million-jews-1915-1938_202212
Das Fazit dieses Videos überlasse ich dem Betrachter. Eine objektive Diskussion hier wäre zu herausfordernd. Nur soviel: Ich werte diese Dokumentensammlung nicht nur als bloßes Indiz, sondern schließe mich dem BGH an.
Der meint dazu: Ein Indizienbeweis stellt keinen direkten Beweis dar, sondern bezieht sich auf Anzeichen oder Hinweise, die auf eine bestimmte Tatsache schließen lassen.
Wörtlich: "Nicht die eigentliche Indizientatsache ist das Hauptstück des Indizienbeweises, sondern der daran anknüpfende weitere Denkprozess, kraft dessen auf das Vorhandensein der rechtserheblichen weiteren Tatsache geschlossen werden kann."