Man muss auch bedenken, warum VW überhaupt E-Autos baut
1. Tesla
woraus generiert(e) Tesla seine Gewinne?
Aus der Umlage von Herstellern von normalen Autos.
Das genau ist das Geschäft von Tesla.
Ohne diese Umlage, wäre das nie so gewachsen.
Wie kann ich (VW) also tunlichst schnell aufhören, meinem alsbaldigen Konkurrenten endlos schwer verdientes Geld in den Rachen zu werfen?
(Denn je mehr ich selbst baue, desto weniger bekommt Tesla Geld von mir!)
Tunlichst selbst diese E-Kisten herstellen.
Muss ich etwas dabei "verdienen".
Wenn ja, dann schön, aber sofort und um jeden Preis sicher nicht.
Muss ich sie überhaupt verkaufen oder reicht ein Nachweis darüber dass ich sie hergestellt habe?
???
Sowohl Tesla als auch VW bauen lange schon einfach auf Halde - weit am tatsächlichen e-Kisten Bedarf vorbei!
(Irgendein Flugplatz in der Mark Brandenburg, wo sich die Kisten "stapeln".)
Von VW fragte ich Mitarbeiter, die sich unisono wundern, wer die Dinger eigentlich alle kauft. Es gab aber andererseits innerhalb der Belegschaft auch Leute, die voll drauf "abfahren" (die in Betriebsteilen, die nichts mit E zu tun haben, arbeiten. Deutet auf "need to know Prinzip" hin)
Persönliche subjektive Erfahrung quer durch D Sommer 2024 ergab allerdings, dass die VW - E Kisten tatsächlich, die häufigsten gegenüber allen anderen Herstellern sind - die offiziellen Zahlen belegen das (was auch etwas Anderes hätte bedeuten können)
Warum hat Tesla seine "schicke Fabrik" in Brandenburg und nicht in Californien?
Vielleicht setzte man aus den global bekannten Erfahrungen vom Lausitzring und der Halle vom Cargo Lifter einfach auf die "beherzten" Brandenburger (Verantwortlichen) die augenscheinlich eh kein "X" vom "U" unterscheiden können oder auch sonst eine versteckte Affinität für Lotteriespiele haben.
Der Steuerzahler zahlte die Hütte - na klar.
(Dem zögernden Chiphersteller nach Magdeburg, ist das vielleicht noch zu wenig?
2. Die Kisten als solche
aus der Hüfte hat so eine fahrende Taschenlampe mit annähernd identischer Reichweite, wie eine Taschenlampe leuchten kann 1/10 der beweglichen Teile eines richtigen Autos.
Dementsprechend benötigt es auch nur 1/10 (grob) der Man Power richtiger Autos!
Dementsprechend signifikant NIEDRIGER sind die aufaddierten Lohnkosten.
Dementsprechend belanglos ist der Lohnkostenabhängige Produktionsstandort in Konkurrenz zu reinen Billiglohnländern (Zwischenfrage, gehört China überhaupt noch dazu?)
Durch den realen Zukauf vom teuersten Teil (Akku) aus China, ist die Wertschöpfung dementsprechend auch eher dort als hierzulande zu suchen - in jedem Fall aber leben mehr Chinesen als Deutsche Beschäftigte davon.
Der Hohe Preis also?
Hat extremes Spiel nach unten.
Aus der Hüfte könnte VW locker Rabatte von 70% geben und müsste deshalb noch keine Taschentücher herausholen!
Und diese 70% bilden den realen (Nutz-)Wert dieser fahrenden Taschenlampen (keine vergleichbare Reichweite, keine vergleichbare Heizung, keine vergleichbare Klimaanlage, kein vergleichbarer Fahrkomfort uvm).
Und die vorgenannten Chinesen, warum bauen die in Ungarn diese neue Werk für ihre E-Kisten?
Sicher nicht aus "Umweltschutzgründen" bzgl. Herstellung, Unterhalt, Energiebereitstellung, oder Entsorgung der prestigefreien Plastikbomber.
(In China dürfen sie schon nicht mehr in die Tiefgaragen - aus Sicherheits- vulgo Versicherungsgründen. Genau wie bei der einen Norwegenfähre.)
Das E-Kisten Ding ist ein reines Politikum.
Das läuft so lange, wie es läuft, frei nach dem Motto:
Man kann einer begrenzten Zahl von Leuten, die ganze Zeit am Nasenring durch die Manege führen.
Man kann allen Leuten, eine begrenzte Zeit...
Aber eben nicht Alle Leute, Alle Zeit hinter die Fichte führen.
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