Funkniederhaltung ist in dem Fall vielleicht eine etwas unpräzise Bezeichnung.

@Ostfriese verwies dieser Tage auf den Vorfall im Schwarzen Meer, als eine SU 35 (oder 28?) einen amerikanischen Zerstörer zum Schein angriff und die auf dem Zerstörer, weil alles elektrisch funktioniert, nichts gegen dei SU machen konnten außer zuschauen, wie sie wiederholt und wiederholt mit lautem Getöse über ihre Köpfe hinwegbretterte.

Die SU war mit dem Gerät ausgestattet, woraufhin sie den Zerstörer handlungfsunfähig machte.

Wieder verschwunden steuert der Zerstörer den ersten Hafen in Rumänien an und die Mannschaft zieht samt und sonders die Navy Uniform aus - kündigt also!

Weil ihre befehlsgebende Stelle (US Navy) verlangte sinnbildlich, mit verbundenen Augen und Ohren und Hände gefesselt zu einer Schießerei (mit den Russen) zu gehen.

Diese Technik haben sie auch mehrfach erfolgreich in Syrien eingesetzt, woraufhin der Spuk dort auch vorbei war.

Was die Amis dabei freilich testen, was die Russen damit nicht lahmlegen können, weshalb man nicht so inflationär mit der Gerätschaft umgehen wird.

Und für den Bediener auf dem Hobel wird es mutmaßlich auch nicht extrem gesundheitsförderlich sein, elektronisch alles in weitem Umfeld permanent lahmzulegen - weil (Stör-)Sender bekanntlich Kollateralschäden an lebenden Organismen verursachen!

Dies könnte auch das Problem für den Westen sein, das einfach nachzuahmen, weil wer sollst fliegen?

Drohnen (zumal erstmal groß genug) sind beim den Tests der Amis mutmaßlich erstmal auf Knopfdruck alle selbst heruntergefallen.

Ferner handelt es sich um eine echte Verteidigungswaffe - wozu soll, wer angreifen will, zeit und materialverschwendend an einer Verteidigungswaffe herumbasteln?

Ja und als Schwarm, wie die Minidrohnen angeblich agieren sollen, interagieren sie sehr wohl auch untereinander.

Wenn man die Frequenz kennt, kann man da auch reingrätschen!

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