In Dresden ist die Carolabrücke eingestürzt. Das ist "unser" Genua-Moment. (mTuL)

DT, Mittwoch, 11.09.2024, 08:26 (vor 7 Tagen)4941 Views
bearbeitet von DT, Mittwoch, 11.09.2024, 08:40

In der Presse kommt diese Topmeldung unter "Vermischtes", mit dem Titel "Fernwärme unterbrochen".

https://www.welt.de/vermischtes/article253451576/Dresden-Carolabruecke-teilweise-einges...

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Jeder der Dresden kennt weiß, daß das eine der Hauptverbindungen über die Elbe ist. Sowohl die B170 führt darüber als auch die Hauptstraßenbahn-Ader zwischen Dresden Altstadt und Neustadt.

Wäre das Unglück am Tage passiert mit einer vollbesetzten Straßenbahn auf der Brücke, hätte es mindestens 50 oder mehr Tote gegeben.

Danke Angela!

Bevor auch nur eine einzige ihrer Fachkräfte durchgefüttert wird, muß erst einmal die Infrastruktur in unserem im Kern verrotteten Land instand gesetzt werden. Vor allem müssen endlich die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden.

Denn auch in diesem Fall wird es wieder heißen "wir konnten das nicht wissen".

Ich frage mich, wann es den ersten großen Eisenbahnunfall durch die nicht mehr besetzten und funktionierenden Stellwerke geben wird mit Hunderten von Toten.

Auch da werden sie die Hände in Unschuld waschen. Wir kennen aber die Verantwortlichen und haben sie hier seit vielen Jahren benannt. Mehdorn, Grube, Pofalla, Lutz & Co.

PS: In Dresden ist es dem Stadtrat wichtiger, die Erinnerung an die Kriegsverbrechen der Aliierten zu tilgen:
https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen/dresden/entschuldigung-inschrift-altmarkt-bomben...
Verantwortlich: Dirk Hilbert, FDP

PPS: Mal schauen, wie lange der Wiederaufbau in unserem durch linksgrüne Bürokratie gelähmten Land dauert. In Genua hat's grade mal 1 Jahr gedauert. Ich tippe mal, vor 2030 wird hier nichts fertig sein.


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