Demnach wäre die Frage nach dem höchsten Grad vorgefundenem gesunden Menschenverstandes besser gewesen

Brutus ⌂, Sonntag, 11.08.2024, 19:54 (vor 30 Tagen) @ Dieter1242 Views
bearbeitet von Brutus, Sonntag, 11.08.2024, 20:04

eine hohe Intelligenz kann zu einer hohen Bildung (nach allgem. Verständnis) führen, muß es aber nicht.

Vollkommen korrekt!

Wodurch bei mir das Sprichwort aufploppt:

"Gesunder Menschenverstand, kann nahezu jeden Grad an Bildung ersetzen.
Aber kein Grad an Bildung, kann gesunden Menschenverstand ersetzen."

Viele Hochgebildete sind nicht intelligent. - und dann gibt es noch untersch. Auffassungen was Intelligenz ausmacht.

Richtig, ergo wäre die Frage nach Menschenverstand statt IQ (s.o.) eindeutig besser gewesen.


Dann fragt man sich, was ist ein intelligentes Umfeld? Etwa sich tummeln zwischen gleichgeschalteten Studenten einer Uni, um aufmerksam einem Dozent zuzuhören, der aus diesem Kreis hervorgegangen ist ?

Da bevorzuge ich doch eher die Intelligenz meiner ehemaligen portug. Nachbarin, die weder schreiben noch lesen konnte, aber nach meiner Beobachtung hoch intelligent war.

Gruß Dieter

Logisch! Solche Leute kennt wohl jeder.
Und genau das muss uns fit für die Zukunft machen, denn Bildung (und daraus resultierende Chancen und Karrieren) ist nicht mehr frei für Jeden sondern wird zunehmend nur noch bestimmten Kreisen vorgehalten, die anderen gucken eher und mit Ansage in die Röhre.

War aber immer schon so.

Wir hatten bislang einen Vorteil der gegenwärtig von der Gender *innen LGBTQVZ CO2 Gaga zerstört wird.

Gerade jetzt stellt man fest, dass ein Auswahlverfahren bei den pädagogischen Lebensläufen (u.A.) stattfindet.

Wer kein Gender Gaga blahfahselt, wird ausgesiebt!

Die Frage ist, obgleich das offenkundig und feststellbar ist, dass man das hinzunehmen hat und nichts dagegen tun kann.

Demnach sinkt der gesunde Menschenverstand um uns herum respektive bekommen wir nur noch Leute, welche hier mit fetten Minus behaftet sind vorgesetzt (also die nachwachsende Generation) womit die Frage, wo man sich bevorzugt in Kreisen mit unerweichlichem gesunden Menschenverstand wiederfindet weiterhin ungeklärt.

Bisschen deuten die AFD Ergebnisse (oder eben Impfquoten) darauf hin, wo man national eher fündig wird.

So gesehen muss man als Überlebender (ziemlich makaber) den C19 Angreifern sogar danken, die hier für eine nie gekannte Transparenz gesorgt haben.

Aber war Deine portugiesische Nachbarin jetzt der Regelfall?

Ich las mal, dass die Araber pauschal auch eher offenherzig sind - bei den Iranern ist das ebenfalls mehrfach durch die Gazetten gereicht worden oder von Asienreisenden bestätigt worden.

Reisen und Leben sind aber zwei paar Schuhe - siehe Schweiz!

Als Reisender herzlich willkommen, als dort zu leben Beabsichtigender - gaaanz was Anderes!


Und wenn ich das geklärt habe, schau ich, wie ich schnellstens oder effizient zu der Sprache des Ziellandes komme.

Bei der Gelegenheit:
Ne App, die aus Hochdeutsch Schwyzerdütsch oder aus Hochdeutsch Sächsisch macht - die wäre mein Favorit!

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