Zu diesem Video stellen sich aber viele Fragen.
Die ungarisch - serbische Grenze ist ja ähnlich befestigt wie die Grenze der USA zu Mexiko.
Ich muss ehrlich sagen, ich hätte nicht gedacht, dass es im Jahr 2024 in einem Europa voll von grünen Grenzen und Freizügigkeit noch irgendwo einen doppelt gesicherten Zaun mit Stacheldrahtrollen gibt.
Sowas sieht man eigentlich sonst nur in Camps Bay (Nobelvorort von Kapstadt) oder den besseren Stadtvierteln von Johannesburg oder Pretoria.
Selbst die polnisch-russische oder -weißrussische Grenze hat nur einen leichten Zaun - wenn überhaupt.
Ist so ein Zaun in der EU überhaupt zulässig, frage ich mich da.
Seitens der Flüchtilanten frage ich mich, warum wollen sie unbedingt in den paar km gesicherter EU-Außengrenze bei Szeged in die EU "einreisen". Das geht doch viel bequemer mit dem Schiff nach Italien oder über Kroatien oder sonstwo (Weißrussland/Ukraine --> Polen --> Germoney).
Für Orban wäre es doch sicher unter dem Strich auch viel billiger, ankommende Flüchtilanten einfach nach Österreich weiterzuleiten, dort wo die Honigtöpfe stehen. Unter der Voraussetzung, dass Ungarn kein Asyl gewährt und auch sonst keine Flüchtlinge aufnimmt, würde sowieso niemand im Lande bleiben. Orban sch..... doch sonst auch auf viele Regelungen, die aus Brüssel kommen. Da kann er doch EU-weite Asyl- und Flüchtlingsregelungen auch negieren.
Die Jungmänner an der ungarischen Grenze strotzen nur so voller Gewaltbereitschaft und gehen aufs ganze. Die Gewalt ist ja auch schon längst in unseren Städten und Dörfern angekommen. Und trotzdem huldigt die Mehrheit der Deutschen noch diesen Immigranten und erhofft sich von ihnen die Erlösung, z.B. die Problematik mit den Renten oder Pflegefachkräften.
Gruß Plancius
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"Natürlicher Verstand kann fast jeden Grad an Bildung ersetzen, aber keine Bildung den natürlichen Verstand." ARTHUR SCHOPENHAUER