Allgemeine Kompetenz trifft die objektiv beste Entscheidung
Dieser Gedankengang scheint mir nicht ganz schlüssig zu sein. Eine Führungskraft, die tatsächlich kompetent ist und zu den 1,5% (das sind die 5% mit einem hohen IQ, die gleichzeitig zu den 30% gehören, die in der Lage sind, objektiv zu beurteilen und ohne äußere Hilfe bestmöglich zu entscheiden) gehört, besitzt per Definition so viel allgemeine Kompetenz, dass er seine Nachfolge ganz sicher nicht jemandem überlassen würde, den er für ungeeignet hält.
Allgemeine Kompetenz meint eben, die objektiv beste Entscheidung zu treffen.