Leserzuschrift: Zu fortschrittlicher militärischer Wettermanipulation
REGIERUNGSDOKUMENTE BEWEISEN DIE VERBINDUNG FORTSCHRITTLICH MILITÄRISCHER KLIMAMANIPULATIONSTECHNOLOGIE ZUR GLOBALEN ERWÄRMUNG
17. November 2012
Es ist inakzeptabel, dass die UN und das IPCC weiterhin CO2 als Ursache für den Klimawandel propagieren, sich aber weigern, anzuerkennen, dass das Militär seit mehr als 20 Jahren aktiv an Waffentechnologien zur Klimaerwärmung arbeitet.
TITEL [1]: "Gegenwärtige und zukünftige Pläne der Bundesbehörden zur Wetter-Klima-Veränderung" (97 Seiten)
Diese Dokumente aus dem Jahr 1966 enthüllen ein Netzwerk von Regierungsbehörden, die ständig heimlich miteinander und mit dem Militär zusammenarbeiten, um das globale Klima zu verändern. Erstellt von der elitären Nationalen Akademie der Wissenschaften - Jahrzehnte einer Behördenübergreifenden Geheimhaltungskultur erklären, warum das Thema des verdeckten Aerosol-Geoengineering ein Tabuthema ist, das bei jeder Gelegenheit von einer Matrix Bürokraten als Komplizen zum Status einer "Verschwörungstheorie" degradiert wird. Das ist der Grund, warum Ihr lokaler TV-"Meteorologe" selten einen hilfreichen Kommentar über einen ungewöhnlichen Himmel voller anhaltender Kondensstreifen abgibt.
TITEL [2,3]: "Die Entwicklung eines Forschungs- und Entwicklungsprogramms zur Wetterveränderung zu einem militärischen Waffensystem". Eine Kritik von 1986 an der Initiative von 1966. (54 Seiten)
Dieses Dokument erscheint als anonymer Entwurf, der als Kritik an dem US-Wetteränderungsprogramm gedacht ist, das der Autor, als zu einem militärischen Waffensystem missbraucht, bezeichnet.
Buchempfehlung: 'Engel spielen nicht HAARP - Fortschritte in der Tesla-Technologie' von Dr. Nick Begich und Jeane Manning (221 Seiten)
Link: https://r3zn8d.wordpress.com/2012/11/17/government-documents-link-global-warming-to-adv...
Direkt vom US-Militär
Das Wetter als Machtmultiplikator: Die Beherrschung des Wetters ab 2025
Tag des Berichts: 01.08.1996
Zusammenfassung
Im Jahr 2025 werden die US-amerikanischen Luft- und Raumfahrtstreitkräfte "das Wetter beherrschen" können, indem sie sich neue Technologien zunutze machen und die Entwicklung dieser Technologien auf Anwendungen für die Kriegsführung ausrichten. Eine solche Fähigkeit bietet der kämpfenden Truppe Werkzeuge, mit denen sie das Schlachtfeld auf nie dagewesene Weise gestalten kann. Sie bietet Möglichkeiten zur Beeinflussung von Operationen über das gesamte Konfliktspektrum hinweg und ist für alle möglichen Zukunftsszenarien von Bedeutung. Der Zweck dieses Papiers ist es, die Strategie für den Einsatz eines zukünftigen Systems zur Wettermodifikation zu skizzieren, um militärische Ziele zu erreichen, und nicht, einen detaillierten technischen Fahrplan zu erstellen.
Die Wetteränderung ist ein risikoreiches aber lohnendes Unterfangen und stellt ein Dilemma dar, das der Atomspaltung nicht unähnlich ist. Zwar werden einige Teile der Gesellschaft immer zögern, sich mit kontroversen Themen wie einer Wetteränderung zu befassen und sogar eigene Gefährdung wird ignoriert, wegen der enormen militärischen Möglichkeiten, die sich aus diesem Bereich ergeben können. Von der Verbesserung befreundeter Operationen oder der Störung feindlicher Operationen über die Beeinflussung natürlicher Wettermuster in kleinem Maßstab bis hin zur vollständigen Beherrschung der globalen Kommunikation und der Kontrolle des Raums der Gegner - die Wettermodifikation bietet dem Krieger eine breite Palette möglicher Optionen, um einen Gegner zu besiegen oder zu unterdrücken. Einige der potenziellen Fähigkeiten, die ein System zur Wetterbeeinflussung einem Oberbefehlshaber (CINC) bieten könnte, sind in Tabelle 1 aufgeführt.
Für eine integrierte Wetterbeeinflussungsfähigkeit sind technologische Fortschritte in fünf Hauptbereichen erforderlich: (1) fortgeschrittene nicht-lineare Modellierungstechniken, (2) Rechenleistung, (3) Informationserfassung und -übertragung, (4) ein globales Sensorarray und (5) Wetterinterventionstechniken.
Link: https://apps.dtic.mil/sti/citations/ADA333462
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Grüße
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Ich bin und zugleich nicht.