US-Strafanwalt erklärt die Anklage gegen Trump

Manuel H., Montag, 12.06.2023, 08:25 (vor 923 Tagen) @ ebbes4012 Views

A) Er hat einen der bösartigsten Staatsanwälte gegen sich.
B) Er hat selber die Strafrahmen für diese Art von Vergehen verschärft, als er noch im Amt war ("nobody is above the law")
C) Die Geheimunterlagen waren teilweise aufm Klo, hinter der Dusche, auf Fluren gelagert.
D) Der Staatsanwalt nutzt ein Gesetz, das seine Anwälte zwingen wird, gegen Trump auszusagen. Nix da Mandantengeheimnis. Er hat also alle seine eigenen Anwälte als Zeugen der Anklage gegen sich.
E) Es ist üblich, dass man als Beschuldigter alle Strategien mit seinem Anwalt bespricht, darunter auch Strategien, die, wenn sie öffentlich werden, ihn schwer belasten. (Sollen wir einfach lügen, wir hätten keine Unterlagen? Sollen wir die noch schnell vernichten? usw.)
F) Die Strafrahmen gehen von 10 bis 30 Jahren Zuchthaus, für jede einzelne Verurteilung, die additiv angewandt werden.

https://www.youtube.com/watch?v=HvUXdf5YUrg

PS
Was mich wundert ist. Weshalb werden Hillary Clinton und Hunter Biden, die beide das gleiche gemacht haben und dabei erwischt wurden, nicht auch angeklagt?


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