Insolvenz verboten, kann das jemand bestätigen?

Andudu, Mittwoch, 10.05.2023, 12:50 (vor 323 Tagen)4875 Views

Angeblich behandelt der Staat Insolvenz wie eine Veräußerung und will das besteuern?

Das erscheint mir irgendwie etwas unterkomplex dargestellt, kann das jemand erläutern? Ich kann das überhaupt nicht einschätzen, denn Steuerrecht ist für mich ein Buch mit sieben Siegeln, aber kann es sein, dass die Grünen versuchen, damit Insolvenzen zu verhindern und/oder zusätzliche Einnahmen zu generieren?

Ich zitiere mal aus:
https://ansage.org/haltet-die-reichen-neue-wegzugsbesteuerung-erinnert-an-mauer-und-ddr/

"Die Tochter erzählte nun, dass es für den strauchelnden Tradtionsbetrieb während der Corona-Hysterie nicht einen Cent an Überbrückungshilfen gegeben hatte. Die Kosten hatten die Einnahmen überstiegen, die Kinder waren stets vom Kellnerjob und Mithilfe bei Weinlese und Keltern zurück in bürgerliche Arbeitsverhältnisse gewechselt. Die Eltern sind nun zu alt, um den Betrieb noch alleine weiter führen zu können.

Nun wollte der Sohn den nichts mehr erwirtschaftenden Agrarbetrieb beim Amt abmelden. Die Folge, laut der Tochter: Es trudelte ein Bescheid über weit 100.000 Euro ein, Fälligkeit sofort. Die Kindern hätten also Haus und Hof und Weinreben ohne Widerspruch verloren und sich einen Kredit von 100.000 Euro besorgen müssen – für nichts und wieder nichts."


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