Interview mit Hersh

Weiner, Mittwoch, 15.02.2023, 11:53 (vor 1042 Tagen) @ nereus2635 Views

Erkläre mir bitte noch, ob der Beitrag als Satire Deinerseits gemeint war oder Du den Text ernst nimmst.

Hallo, und es gilt, was ich über das Buch zum diabolischen Illuminatentun gesagt hatte. Ich lese immer 'alles', egal aus welcher noch so schmutzigen oder unglaubwürdigen Quelle es stammt, und ich habe dabei meine eigenen Reinigungsfilter, die sehr effizient und schnell sind (Hochdruck-Ionenaustausch-Membran ...). In dem verlinkten Beitrag wird zum Beispiel erwähnt, dass zwei Sprengungen nahe beieinanderliegen, die dritte aber zig Kilometer entfernt. Das ist letztlich wichtiger als Details über das Gebäude neben dem Weißen Haus, in dem sich nach Hersh angeblich die Geheimdienstchefs trafen. Denn das bedeutet, dass der zweite Whistleblower, der sich bei J.M. Dougan gemeldet hatte, nur eines von wohl mehreren Teams beobachtet hatte.

Hersh hat nun der Berliner Zeitung ein Interview gegeben, D findest es hier:

https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/seymour-hersh-im-interview-joe-bid...

Hier erwähnt er, dass weitere Regierungen beteiligt waren, was er aber nicht sagen will. Und das ist ein sehr entscheidender Punkt. Denn nach meiner Einschätzung liegt der Zweck der Instrumentalisierung von Hersh darin, die Schuld auf die USA zu schieben. Das riecht stark nach Albion, aber wie bereits angedeutet, dürfte es auch deutsche (zumindest Mit-) wisser geben. Das ist dann eigentlich Hochverrat oder würde zumindest eine Meldepflicht nach sich ziehen, sofern die Info doch nicht vor dem Anschlag bereits bekannt war.

MfG, W.


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