In Ostdeutschland hat die Russische Kultur nie so viel Fans gehabt wie im Westen ...

Hannes, Sonntag, 12.02.2023, 17:04 (vor 684 Tagen) @ Plancius2571 Views
bearbeitet von Hannes, Sonntag, 12.02.2023, 17:15

" ... der von jedem getreten wird und die Reste vom Tisch bekommt. Wir haben keinen Freund. Wir haben keinen Verbündeten. Wir sind völlig isoliert und auf uns allein gestellt."

Die deutsche Nation besteht mehrheitlich aus Schafen, die ihre Schlächter nur anblöken und trotzdem glauben, von denen beschützt zu werden, die sie zur Schlachtbank führen.

Ziemlich harter Tobak, den Scot Ritter da von sich gibt, den man als Angehöriger der von ihm genannten Nation erstmal verdauen muss. Er hat aber völlig Recht mit seiner Analyse.

Leider ist die Wahrnehmung der Masse der Deutschen eine andere. Für sie zeugen die Aktivitäten unserer Regierung von wahrer moralischer Größe. Das wird man wohl heute an den Wahlergebnissen in Berlin wieder sehen können.

Moral wird über das eigene wirtschaftliche Interesse gestellt. Wir sind bereit zu leiden, hohe Preise für Energie zu bezahlen, eine hohe Inflation und einen sinkenden Lebensstandard zu akzeptieren, wenn wir denn damit der guten Sache - dem bösen Russen die Stirn zu bieten - zum Durchbruch verhelfen können.

Danke, Scotti.

Wofür denn? Für das Nachtreten?
[[motz]]

Gruß Plancius

Gruß Plancius,
in Ostdeutschland hat die Russische Kultur nie so viel Fans gehabt wie im Westen ... ... die anglo-amerikanische Kultur. Auch von mir gern ein Video dazu:

1958 Bremerhaven, wenn ich bedenke, wie die Jugend seitdem dort verändert wurde! Ich kenne Bremerhaven und die dortige Population leider dienstlich aus eigenem Erleben und will dort nicht begraben sein. Es waren übrigens nicht die Russen, die das dort gemacht haben.
[[ironie]]

Schönes Wochenende noch!

H.


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