Das alles hat doch desaströse Folgen für den US-Häusermarkt ...

Steppke, Mittwoch, 04.01.2023, 17:47 (vor 478 Tagen) @ ebbes2571 Views
bearbeitet von Steppke, Mittwoch, 04.01.2023, 17:51

... einer der wichtigsten US-"Standpfeiler" überhaupt.

Was passiert wenn der Häusermarkt zusammenbricht, konnten wir 2008 erleben. Da standen wir kurz vorm (finanziellen) Weltuntergang.

Riskiert die FED wieder ein ähnliches Szenario "nur" weil sie die Inflation bekämpfen will?

Die Aussagen, dass die Zinsen weiter steigen werden, stehen im Raum, aber ist das vielleicht nur dazu gedacht, auf der psychologischen Ebene eine "Bremswirkung" zu erzielen, die Zinsen am Ende aber gar nicht erhöht werden?

Musk & Co. fordern immer lauter, dass die FED die Zinsen senken MUSS, um eine kommende ruinöse Rezession abwenden zu können.

Sind die alle dumm? Oder ist es die FED, die dumm ist?

Dass die ganzen überschuldeten Zombies (Unternehmen, wie Staaten) wie die Dominosteine fallen werden, bei weiterhin hohen Zinsen, ist doch Konsens. Oder sehe ich das falsch?

Wie war das: Neuaufträge Bausektor MINUS 70%? Und das soll kein Problem darstelllen? Und die FED will die Zinsen sogar noch weiter erhöhen?

Ich verstehe die aktuelle Situation überhaupt nicht mehr, muss ich ehrlich sagen.


gesamter Thread:

RSS-Feed dieser Diskussion

Werbung