[Korrektur laut diesem Hinweis des Beitragsverfassers vorgenommen. HM]

Ich weiß, jetzt wird wieder gelächelt: Was erzählt der Typ da für einen Schmarren?

Nun, ich gehe einfach den Indizien nach und die sprechen nun einmal eine klare Sprache.
Dieser Linie folgen auch andere, weit besser informierte Geister als ich, und einer davon ist Tom Luongo, der noch nie zum Thema Ur-Logen etwas schrieb, aber die von ihm benannten Kreise passen dazu wie der Arsch auf den Eimer.

Wem die Ur-Logen zu verschwörerisch sind, der kann auch von Globalisten und Anti-Globalisten sprechen, im Prinzip ist es dasselbe.

Kurzum, es geht um die Zinserhöhungen der FED und diverse Krisen, die sich häufen und zuspitzen.
Den Artikel in Gänze hier einzustellen, wäre eher verwirrend, weil seine Sprache und Argumentation auf alten Beiträgen aufbaut, aber das Wesentliche soll hier zur Kenntnis gegeben werden.

Auszüge

Seit mehr als einem Jahr behaupte ich, daß die globale Oligarchie, die hier als "Die Davoser" bekannt ist, dachte, sie könne die USA und das Vereinigte Königreich mit COVID-19 überlisten.
Die verschiedenen Rettungspakete, Pelosis CARES Act und anstehende Gesetze – Build Back Better usw. – sollten die Haushaltslage der USA ein für alle Mal zerstören.
Es handelte sich um politische Erpressung, um die Fed zu zwingen, die Zinssätze nicht zu erhöhen, obwohl dies eindeutig notwendig gewesen wäre.
Daß Pelosi und Co. nur kastrierte Versionen dieser Gesetze durchbringen konnten, ist ein Zeichen dafür, daß mächtige Kräfte hinter den Kulissen mit diesem Plan nicht einverstanden sind.

Quelle: https://tomluongo.me/2022/10/18/when-they-call-for-the-bailiff-you-know-youre-winning/

Ganz oben gibt es ein Tauziehen, welches Gioele Magaldi schon vor Jahren angekündigt hatte, und das nun offenbar wie Eiterbeulen aufplatzt.

Ist es ein Wunder, daß die beiden großen europäischen Finanzzentren außerhalb der EU in den Tagen nach der Beerdigung von Königin Elisabeth II. und der Krönung des Globalisten Charles III. zum König einem koordinierten Angriff im Stil von Economic Hitman ausgesetzt waren?

Nach diesem Vorfall und den anschließenden Äußerungen des FOMC-Vorsitzenden Jerome Powell mußte Davos die UNO einschalten, die alle Zentralbanken aufforderte, die Zinssätze nicht weiter anzuheben, um eine globale Rezession zu vermeiden.
Diese Forderung wurde in allen von Davos kontrollierten Medien verbreitet.

Die Hütte brennt – lichterloh.

Und letzte Woche habe ich die große Frage gestellt: "Kann sich die US-Notenbank angesichts von 31 Billionen Dollar Schulden einen Kurswechsel leisten"?

Die Antwort der Fed war ein klares Nein.
Und das bedeutet, daß Davos in ernsten Schwierigkeiten steckt.
Wie ich unermüdlich betont habe, kontrolliert die Fed die globale Dollar-Liquidität in einer Weise, wie sie es seit Jahrzehnten nicht mehr getan hat.
Und deshalb sind die Schmerzensschreie der üblichen Verdächtigen so laut.
Davon abgesehen führt Davos weiterhin ein Drehbuch aus, das sie nicht ändern können, wenn sie ihre erklärten Ziele erreichen wollen.

Dazu gibt es dann ein älteres Video, wo ein Reporter Nancy Pelosi nach Strich und Faden zerlegt und sie am Ende nur noch hilflos plappert: Du hast einen Fehler gemacht.
Es ist eine sehenswerte Charakterstudie, wie die Maske eines „Davoser Lackaffen“ nach und nach verrutscht und am Ende nur noch eine moralische Fratze sichtbar wird.
Könnte man das als königliche Kunst des Journalismus bezeichnen?

Doch zurück zum Thema:

Ich habe Ihnen gesagt, daß Truss ein Schwachkopf und für den Job eindeutig überfordert ist.
Aber das ist noch nicht alles.
Nachdem die BoE ein paar Wochen lang mit den Märkten gespielt hat, lautete die Botschaft an die Welt, um Schlimmes zu vermeiden ("RECESSION!"), die böse US-Notenbank zum Umschwenken zu bewegen.

Wird Powell umschwenken?
Das glaube ich nicht.
Warum?
Er ist kein Idiot.
Er ist auch nicht allein, wie es Truss war.
Truss wurde zum Scheitern verurteilt.

Seit Monaten bin ich der einzige, der sagt, daß die Fed aggressiv vorgehen wird.
Seit Monaten sage ich, daß die Fed die Zinssätze nicht anhebt, um die kostentreibende Inflation einzudämmen, für deren Bekämpfung sie nicht die Mittel hat.

Wurde das gehört?
Die FED erhöht nicht die Zinsen, um die Inflation zu bekämpfen.
Wen oder Was bekämpft sie dann?

Die Unnachgiebigkeit der Fed ist der Grund, warum ich glaube, daß die Flüsterkampagne gegen die Credit Suisse eine weitere dieser Operationen war.

Ich sage nicht, daß die Credit Suisse nicht verwundbar ist. Natürlich ist sie verwundbar.
Der Grund, warum es fast geklappt hätte, ist, daß sie verwundbar ist, so wie das britische Rentensystem die Achillesferse von Truss war.

Ich will damit nur sagen, daß es mir schwerfällt zu glauben, daß die gesamte kontinentale Konkurrenz der EU, die kurz hintereinander unter extremen Druck gerät, nicht auch eine strategische Komponente hat.

Alle taten so, als hätte die Fed einen Schwenk vollzogen, als sie der Schweizer Nationalbank in diesem Monat mehrere Tranchen von mehr als 3 Mrd. Dollar an Swap-Liquidität zur Verfügung stellte.
Man beachte, daß es kein Geld für die Bank of England und fast kein Geld für die EZB gab.

Was ist, wenn hier nur weitere Kampflinien gezogen werden?

Ja, was ist, wenn dem so wäre?

Denn wenn die UNO die Anhebung der Zinssätze durch die Zentralbanken anprangert, ist das ein deutlicher Hinweis darauf, dass die Ochsen der falschen Leute aufgespießt werden.
Es sind nicht nur diese beiden Ereignisse.

Wir hatten den öffentlichen Zusammenbruch von Jeremy Seigel auf CNBC, der bis zur Unkenntlichkeit verstärkt wurde. Jeffrey Sachs hat CNN mit seiner Aussage, daß die USA hinter der Bombardierung der Nordstreams stecken, kalt erwischt.

Diese Leute sind alle enge Verbündete von George Soros und der demokratischen Parteimaschine.
Die Angst vor den Zwischenwahlen ist jetzt real.
..
Daß Davos über die UNCTAD tiefe Gräben bei der UNO aufreißt, um vor der Fed und einer Volcker-ähnlichen Politik zu warnen, ist nichts anderes, als wenn Pelosi die Wache auffordert, Helfeld aus ihrem Amt zu entfernen.

Sie forderten leichtes Geld und Preiskontrollen in typischer kommunistischer Davos-Manier. Wir müssen die Geldpolitik weltweit koordinieren, um den Zusammenbruch des alten Systems zu verhindern.

Daher auch die Eile staatliche Schutzschirme aufzuspannen und Bürgergeld-Tentakel auszufahren, um die Bürger für selbstgemachte Probleme fest an sich zu binden.
Diese Krisen fielen ja nicht vom Himmel, sondern sie wurden in der Hölle erdacht.

Europas Energiepreisspitzen sind Dämonen, die sie selbst heraufbeschworen haben.
Sie hatten ein kuscheliges Abkommen mit Russland und entschieden sich für vorgetäuschte freie Märkte für Erdgas, um eine Volatilitätsspielwiese zu schaffen, die ihre Mittelschichten in den Bankrott treibt.

Sie wollen also diese Inflation, auch wenn sie sagen, daß sie das nicht wollen.
Sie wollen die Inflation, um die Fed zu zwingen, sie zu subventionieren, wie es der Fall war, als der Globalist Ben und seine Tante Janet den Laden führten.

Was sie nie vorhatten, war, dies zu tun und gleichzeitig die Fed zu bekämpfen.
In groben Zügen könnten sie das Kapital in den europäischen Banken einfrieren, die City of London zurückerobern und Zürich hinzufügen, während sie die USA auf den Weg zu einer echten Insolvenz bringen, um die Macht von New York zu schwächen.

Jetzt spielen sie nur noch Machtpolitik mit den nachrangigen EU-Mitgliedern, die nur daran interessiert waren, daß ihr Volk nicht verhungert, z. B. Ungarn. Sich mit Krüppeln anzulegen, ist kein gutes Bild.

So scheint es zu sein.
Eines der wichtigsten Machtinstrumente – die Federal Reserve – scheint das globalistische Drehbuch zu ignorieren.
Wenn das stimmt, lebt Jerome Powell gefährlich.

Aber die große unbeantwortete Frage, die niemand beantworten darf, ist ..; "Wenn die Fed die Inflation nicht mit Zinserhöhungen bekämpft, was bekämpft sie dann?"

Sie kennen meine Antwort.
Davos weiß sie auch.

Es ist urkomisch zu sehen, wie Europa nach dem Gerichtsvollzieher ruft und alle endlich begreifen, daß die Fed ihm gesagt hat, er solle eine frühe Mittagspause einlegen.

mfG
nereus