Was soll daran falsch sein .....
Es soll Menschen geben, die alles mitmachen, nur weil sie Angst haben, auf ihre staatl. Alimentierung verzichten zu müssen, also Pension usw.
... es ist doch klar, die haben keine Alternativen mehr.
Die kritische Grenze beginnt in der 4. Dekade eines Lebens. Bis dahin muss der Lernprozess abgeschlossen sein, wie finanziere ich mein Leben/Familie - das Konzept dahinter.
Ab der 4. Dekade bis zur 6. Dekade, nur in diesem kurzen Zeitfenster entscheidet sich was du gebacken bekommst. Die Mehrzahl weltweit - in dieser Altersklasse, bedienen in diesem Zeitraum langfristige Kredite. Folgende Prämisse gilt auch hier .....
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Künftige Rentner/Pensionäre bleiben im Regelfall immer auf ihrem Level stehen und setzen deshalb alles auf den Zieleinlauf. Die Prozentsätze in den westlichen Gesellschaften entsprechen in den Wahlen - den Prozentsätzen der Blockparteien, ebenso die gesteuerten Prozessen innerhalb der Gesellschaften - siehe Impfen etc. pp.
Pauschal behaupte ich folgendes: was man in den ersten 20 Jahren sich erarbeitet, ist die Grundlage für die kommenden 20 Jahre - der Spezialisierung - daraus schöpft man dann die kommenden 20 Jahre volle Produktivität .... die letzten 20 Jahre lässt man alles ausklingen .... Diese Ausklingphase muss zuvor durch Rücklagen erarbeitet werden - z.B. Kinder oder Vermögen.
Das Sozialsystem hat diese natürliche Ordnung zerstört - hier gelten die Regeln des Versorgers, dessen Lizenzgebühren und die sich ständig einseitig ändernden Geschäftsbedingungen.
Warum wählt man das Modell Sozialsystem - einfach deshalb, weil dort die persönlichen Risiken ausgeschaltet sind - das ist der Kern der Werbebotschaft - und von Werbung verstehen die Versorger was. Eine unabhängige Beratung, würde die Werbebotschaft sofort als das erkennen was es ist - ![[image]](images/uploaded/20220907103920631874d81f3dc.png)
Gruss
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Jeder arbeitet im Ausmass seines Verstehens für sich selbst und im Ausmass seines Nicht-Verstehens für jene, die mehr verstehen!