Vermutlich entstehen durch Überschwemmungen natürlicherweise überhaupt keine Schäden

Mephistopheles, Samstag, 06.08.2022, 09:57 (vor 623 Tagen) @ Manuel H.1355 Views

Ich hatte eigentlich erwartet, dass die Chinesen wegen der harten Zensur nur wenig Infos über ihre Landesteile erhalten. Die regelmäßigen Überschwemmungen sind dort aber bekannt. Lakonisch wurde mir mitgeteilt, dass diese regelmäßigen Überschwemmungen schon seit Jahrzehnten oder Jahrhunderten stattfinden und es sei nun mal so.

Natürlich wirken sich Wetterkatastrophen dann stärker aus, wenn die davon betroffenen Regionen dichter besiedelt sind, was ja in China eindeutig der Fall ist. Auch die Schäden steigen parallel mit dem akkumulierten Wohlstand der betroffenen Region. Hat sich dazu noch ein intensives Versicherungswesen entwickelt, werden die Schäden meßbar und stellen naturgemäß die (nicht) gemessenen Schäden der Vergangenheit locker in den Schatten.

Eine ganze Hochkultur - nämlich die ägyptische - war darauf aufgebaut, dass das ganze Land einmal jährlich überschwemmt wurde. Blieb die Überschwemmung aus, führte das, wie in der Bibel nachzulesen, zu Hungerjahren.
Überschwmmung ist nichts anderes als kostenlose Düngung. Ebenso wie Vulkanausbrüche, weswegen die Vulkanregionen bei Neusiedlern immer sehr begehrt sind.

Natürlich darf man nicht so blöd sein wie die Deutschen, die in den traditionellen Auwald-, d.h. Überschwemmungsgebieten der Elbe ganze Siedlungen errichteten und die dann an ahnungslose Häuslebauer, die von den lokalen Gegebenheiten keine Ahnung hatten, für teuer Geld verscherbelten.
Halte ich aber durchaus für möglich, dass sich die Chinesen bei ihren Neubauten auch daran ein Beispiel an den Deutschen genommen haben.

Dass wir einem ewigen Klimawandel unterliegen, ist eine Tatsache, der wegen der beständigen und eindringlichen Klimaschwindel Propaganda komplett in Vergessenheit geraten ist.

Das ist was anderes. Es geht um den "Menschengemachten Klimawandel". Wichtig ist auf jeden Fall, dass der Klimawandel menschengemacht ist. Offen bleibt, wie viele Menschen geopfert werden müssen, um das Klima zu retten.

Gruß Mephistopheles


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