Ein Geheimdienstler dazu.

aprilzi, tiefster Balkan, Montag, 27.06.2022, 15:27 (vor 668 Tagen) @ aprilzi744 Views
bearbeitet von aprilzi, Montag, 27.06.2022, 16:20

Hi,

also besagter Geheimdienstler äußerte sich zum Ost-Konflikt.

Litauen hat einen beschränkten Friedensvertrag mit Russland. Also Russland erkennt die Grenzen Litauens nicht an, um jedoch keine unlösbaren Probleme zu schaffen habe man sich damals darauf geeinigt, dass Russland über das litauische Territorium Kaliningrad (Königsberg) versorgen kann.

Zu Ukraine meinte er, dass der Westen die Glaubensfrage unterschätzt.
Denn zur Zeit haben sich die christlich-orthodoxen Russen mit den Islamisten vereinigt. Also in erster Linie die Tschetschenen mit Kadirov, um gemeinsam gegen den großen Satan, dem Westen zu kämpfen. Das ist einer der Gründe weshalb der Rest der Welt auf Russlands Seite steht. Dann ist ja Russland auch auf der Seite Syriens gegen die USA.

Dann sagte er auch zu den Briten, dass diese ein militärisches Nord-Bündnis vorbereiten aus Dänemark, Norwegen und wahrscheinlich mit Schweden, Finnland und der Ukraine.

https://www.euractiv.de/section/eu-aussenpolitik/news/grossbritannien-formalisiert-sich...

Das zeigt, dass die Nato ein Papiertiger ist, aber kein Militärbündnis. Das zeigt sich darin, dass die europäische Nato keine Munition zum Schießen hat und auch über wenige Haubitzen verfügt, wo die Franzosen heulen, dass die Ukrainer ihre 18 Haubitzen, die sie bekommen haben und etwa ein Drittel aller ihrer Haubitzen darstellen nun zerstört sind oder so.

Und schließlich sagte er auch, dass nachdem Abzug der Amerikaner aus Afghanistan die Ukraine-Geschichte gekommen ist, wo die Europäer sich die Köpfe kloppen sollen aber die USA sich den eigenen Problemen widmen muss und Europa verlassen wird.

So und schließlich was hat das mit Makedonien und Albanien zu tun? Nun der Beginn der Verhandlungen mit dem muslimischen Albanien gibt ein Zeichen in der Welt, dass die EU kein christlicher Klub ist, also Macron wollte die muslimische Welt für sich gewinnen, deswegen die Eile, dass Albanien die Verhandlungen beginnt. Also Makedonien ist völlig unwichtig in diesem Fall. Aber nicht die muslimischen Albaner. Mit den Albaner hat Bulgarien gute Beziehungen, denn diese hatten vor paar Jahren eine bulgarische Minderheit in Albanien anerkannt. Dies war streng gegen den Geschmack von Makedonien. Dies zeigt im Übrigen wo die Grenzen Bulgariens einst waren, vor dem Überfall durch das osmanisch-türkische Reich.

Rumaenien ist auch ein durch den Westen verkehrter Staat. Einst war er stark mit Bulgarien verbunden bis 1860 oder so schrieben die Rumänen auf kyrillisch und ihre Religion ist ebenfalls wie die bulgarische. Aber die blutrünstigen Franzosen, also Westler haben einen Keil getrieben zwischen Bulgarien und Rumänien und zum Hass erzogen. Das Ziel war auch damals gegen Russland zu siegen.

Denn der französische Abschaum wurde beim französischen Krieg gegen Russland um 1812 oder so bis nach Paris von der russischen Kavallerie verfolgt. (1814)

Gruß


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