Wiederaufforstung gibt es erst ab einem bestimmten Verhältnis Mensch/Natur

solstitium, Sonntag, 26.06.2022, 19:52 (vor 668 Tagen) @ Olivia3351 Views

unterhalb dieses erforderlichen Verhältnisses gibts stets und nur Raubbau an der Natur.

Warum soll man was wieder aufforsten, was täglich den Weg zum Beerensammeln zuwuchert?

Die Sahara haben 1/1000 der Leute die heute dort wohnen "vollbracht".

Die Wiederaufforstung Äthiopiens erst genau die Zahl an Menschen, die heute dort leben, und der damit einhergehende "kollektive" IQ (migriert aus Österreich in Person Horst Buchwald)

Die (gedachte) schwindende Zahl an Menschen führt also klipp und klar zur Verwüstung des Planeten.

1. Sahara
2. Gobi
3. Yucatan

(alles in der Nähe gigantischer Bauwerke die eben Holz "brauchen")

Einzig Yucatan hat sich "von selbst " erholt, durch komplette Entvölkerung und der besonderen topographinschen Lage.

Mexico Stadt würde ansonsten auch wie Yucatan heute aussehen (tat es früher) aber dort, fehlt noch der kollektive IQ.


Der kommt nicht aus der KI unter kapitalistischer Betrachtung der Welt,
weil Bäume pflanzen nun mal schlicht und ergreifend keine kurzfristigen Gewinnmaximierung ergibt.

Auf Betrachtungen in Generationen-Maßstab ist die KI nicht "programmiert".

--
https://dasgelbeforum.net/index.php?id=568547
[image]

"...nein, wer NICHT kämpfen will, der fällt genauso!"
(Zur Erklärung, man "fällt" im Krieg, ohne Krieg hieße es man stirbt!)


gesamter Thread:

RSS-Feed dieser Diskussion

Werbung